Allgemeines RPG- Aufstieg des TodesClans [Play] || Achtung Zeitsprung!

Achtung Zeitverschiebung:
Tageszeit: Es ist Abends und die Sonne geht langsam unter.
Wetter: Der Himmel ist bewölkt, der Schneesturm hat nachgelassen und es fallen nur noch wenige Flocken vom Himmel. Dennoch ist es sehr kalt und alle Katzen frieren.
Was ist passiert: Die Katzen hungern, die Beute ist durch die heftige Blattleere nur noch sehr spärlich zu finden. Inzwischen befinden sich alle Clankatzen in ihren jeweiligen Lagern und Patrouillen für die Abendrotte können eingeteilt werden.

--Bitte postet ab diesem Zeitpunkt an, wegen der Einzelläuferin im KnochenClan machen wir es einfach so, dass sie wegen des heftigen Sturms erstmal im Lager verweilt hat. Bitte postet es auch so, dass sie die Zeit da war, aber sie wird von allen Katzen eher argwöhnisch betrachtet, da sie eine Fremde ist.--

Siobhan|KnochenClan-Lager
Die braune Streunerin saß fröstelnd am Rande des KnochenClan-Lagers und beobachtete den nach wie vor bewölkten Himmel und die kleinen Schneekristalle, die langsam zu Boden segelten. Sie mochte diesen Anblick, diesen stillen Tanz der kalten Flocken.
Auch der Anblick von ihnen auf ihrem dichten Fell mochte sie sehr, sie sahen gleichzeitig hilflos sowie am rechten Platz aus.
Aber ihre Wandelform war unangenehm, sie sickerten auf ihre Haut und durchnässten sie. Sie ließen Siobhan zittern und frieren.
Doch noch ließ es sich aushalten, schließlich hatte sie Schutz suchen dürfen, bei dieser großen Familie die wild lebte und zusammenhielt.
Das war sehr freundlich gewesen, obwohl sie im ersten Moment abweisend gewirkt hatten. Sie schüttelte ihren Pelz kurz um das kalte Nass loszuwerden.
Ein Glück, dass sie hierbleiben durfte. Sie hätte ihren kleinen Unterschlupf nicht wiedergefunden. Auf eine hübsche Weise wandelte sich die Welt unter ihrer weißen Decke.
Neugierig sah sie sich um, sie wollte die Katzen kennenlernen, ihre Lebensweise.

~ansprechbar
(Bin grade eben erst aus dem Urlaub gekommen, die restlichen Charas folgen)

Zedernherz-KnochenClan-Lagerlichtung -->Topassterns Bau
Die schwarze Kätzin saß auf der Lichtung und beobachtete das Treiben. Viele Katzen waren sichtlich verwundert über die fremde Katze in ihrem Lager, aber während des Schneesturms war es nicht gerecht, diese Einzelläuferin einfach so ihrem Schicksal zu überlassen. Ihr Kopf wand sich zu der Katze am Rand der Lichtung. Sie saß von den anderen abgewandt, aber das war ja auch logisch, sie kannte hier ja niemanden. Vielleicht würde sie eine gute Clankatze abgeben, wenn sie das will, dachte sie. Es wäre nicht das erste Mal, dass der Clan Einzelläufer ausbildete und sie sich als sehr gute Krieger bewiesen. Schattenschwinge war das Beste Beispiel. Die Kätzin war noch nicht allzu lange bei ihnen, aber sie hatte sich schon gut in den Clan eingefunden und ihre Treue war bewundernswert.
Es mussten Abendpatrouillen eingeteilt werden, doch vorher musste sie mit Topasstern sprechen. Schnell glitt sie in seinen Bau und senkte begrüßend den Kopf. Topasstern, dein Clan ist sehr verwirrt über diese fremde Katze. Vielleicht würde eine Versammlung ihnen helfen, sagte sie.

Frostblüte-KnochenClan-Vor der Grauspitze
Frostblüte saß neben den anderen Heilern vor der Grauspitze auf einem verschneiten Stein. Geduldig wartete sie darauf, dass es endlich soweit war, sich mit dem SternenClan zu bereden. Jeder anderen Katze würde der Bauch knurren, da sie den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte, es auch nicht durfte, aber Frostblüte war es egal. Ihre Anspannung verdrängte den Appetit. Sie wollte endlich wissen, was da für ein Unheil auf die Clans losbrechen würde. Wollte endlich Klarheit über ihre verwirrenden Träume haben. Doch noch war es nicht zeit. Noch galt es zu warten, darauf, dass der Mond seinen Hochpunkt erreicht hat. Schnee hatte sidch auf ihrem Pelz abgesetzt. Sie schüttelte sich und stand auf, um nicht festzufrieren. Wie sehr sie diese Feuchtigkeit in ihrem Pelz doch hasste. Mit ihrer zarten rosa Zunge strich sie sich über den Rücken, um es wieder trocken zu bekommen und ihr Blick glitt immer wieder zum Himmel.

Schattenschwinge-KnochenClan-Lager -> bei Siobhan
Schattenschwinge saß auf der Lichtung. Sie hatte den ganzen Tag über gejagt oder war bei patrouillen dabei, dass sie sich diese Pause mehr als verdient hatte. Der Clan hatte sie damals gutmütig aufgenommen und als Zeichen ihrer Dankbarkeit tat sie alles, was zu tun war, um das Clanleben aufrecht zu erhalten. Es gelang ihr gut sich in den Clan einzufinden und sie genoss es, andere Katzen um sich zu wissen. Ihr Blick glitt zu der Streunerin, die sich am Morgen am Lagerwall herumtrieb. Sie wurde fürs erste ins Lager aufgenommen, da niemand bei so einem Wetter ohne Unterkunft sein wollte. Schattenschwinge war sehr neugierig und konnte es sich nicht verkneifen, sich zu der Katze zu gesellen. Sie saß so alleine und abseits, ein bisschen Gesellschaft würde ihr sicher gut tun. Mit vorsichtigen Schritten trat sie zu der Fremden. Hallo, ich bin Schattenschwinge, sagte sie schüchtern und mit ruhigem Ton. Und wie heißt du?

Blütenpfote ~ ZwielichtClan ~ Lagerlichtung - Schülerbau
Blütenpfote streckte ihre Glieder aus, während sie den Blick über das Lager schweifen ließ. Sie hatte Hunger, und ihr Blick wanderte zum Frischbeutehaufen. Er war sehr spärlich. Trotz dass ihr Bauch rumorte, nahm sie sich nichts. Andere brauchten es vielleicht dringender als die junge Schülerin. Wenn ich einmal Anführerin des Clans werden will, muss ich auch auf eine Mahlzeit verzichten können., sagte sie sich sehr bestimmt und entschlossen. Sie war etwas frustriert, aber setzte es durch und tappte zum Schülerbau. Die Kälte wurde ihr einfach zu viel, und wenn sie schon nicht aß, würde sie jetzt schon mal schlafen gehen. Wenn ich gebraucht werde, kann er mich ja wecken, dachte sie und schüttelte sich. Sie ging in ihr Moosnest und putzte sich noch schnell über, dann rollte sie sich zu einer Fellkugel und versteckte ihre Schnauze unter ihrem Schweif. Blütenpfote schlief schon ein, als sie die Augen auch nur geschlossen hatte.

Blutrose ~ SturmClan ~ Lagerlichtung - Wintersterns Bau
Sie sah hinauf in den Himmel. Die Sonne sank bereits langsam, und bevor sie unterging, wollte sie noch Patrouillen losschicken. Sie entschied, selbst in einer zu sein. Blutrose sah sich um. Sie fand Polarfuchs, der gerade eine Maus verspeiste. Sie entschied, ihn loszuschicken, denn sie wusste, soviel machte Kälte und Schnee ihm nicht aus, dann würde sie Rennpelz und Schwanenfeder ausruhen lassen. Sie tappte zu Polarfuchs. Hallo, Polarfuchs, schnurrte sie. Du führst eine Jagdpatrouille an. Nimm bitte Otterfell mit. Ich gehe auf eine Grenzpatrouille und werde Wintersterrn fragen, ob sie Lust hat, mitzukommen. Der Kater nickte und ging bereits davon. Blutrose drehte sich um und schlug den Weg zum Anführerbau ein. Davor angekommen, miaute sie:Winterstern? Und ging langsam in den Bau. Es würde gleich ein wenig wärmer. Rasch verneigte sie sich. Möchtest du vielleicht mit mir auf eine Grenzpatrouille gehen?, fragte sie freundlich. Die zweite Anführerin Würde sich freuen, wenn sie mitkommen würde, denn sie hatten lange nichts zusammen unternommen.

Polarfuchs ~ SturmClan ~ Lagerlichtung - Territorium
Der Kater saß auf der Lichtung und putzte sich sein Fell. Sein Magen knurrte, und er beschloss, sich etwas vom Haufen zu nehmen. Die Beute war nicht sehr viel, aber sehr wahrscheinlich genug. Er schnappte sich die kleinste Wühlmaus, die er finden konnte, und ließ sich nieder. Nach ein paar Happen war die Wühlmaus verschwunden. Er leckte sich das Blut von der Schnauze und seinen Schnurrhaaren, dann sah er Blutrose, die auf ihn zukam. Er hörte ihr zu, nickte und ging zu Otterfell. Wir gehen auf eine Jagdpatrouille, miaute Polarfuchs und zusammen gingen sie aus dem Lager. Er war froh, etwas tun zu können. Aber ganz langsam kroch die Kälte unter seinen Pelz, aber er genoss es. Sie gingen in den Wald hinein. Der Schnee hatte etwas nachgelassen, und er konnte wieder besser sehen. Der Schnee reichte ihm fast bis zum Bauch. Er fühlte die eingefroren Blätter und die Erde unter seinen Pfoten. Plötzlich witterte der weiße Kater eine Maus. Otterfell schien auch eine Fährte aufgenommen zu haben. Er folgte der Geruchsspur, als er die Maus auf einer großen Baumwurzel sitzen sah. Sie war fett. Polarfuchs lächelte. Sie würde gute Nahrung abgeben. Er ging ins Jagdkauern und setzte seine Pfoten so leise auf, wie er konnte. Polarfuchs zog seinen Bauch ein und brachte seinen Schweif in die richtige Position. Langsam kroch er immer näher, bis er den richtigen Abstand erreicht hatte. Die Maus bemerkte nichts. Schnell sprang er und fuhr seine Krallen aus. Die Maus sah ihn an, doch zu spät, schon bohrten sich seine Krallen in ihr Genick. Er scharrte Schnee über die Maus, als er plötzlich einen sehr dünnen Vogel sah, der auf einem Ast saß. Langschweif kletterte leise den Baum hoch, und sprang dann hinauf zu dem Ast. Doch seine Krallen verfehlten das Holz und er plumpste zurück in den Schnee. Der Vogel flog alarmiert weg. Fuchsdreck, fauchte Polarfuchs. Es war so ein Glücksfall, dass er gleich zwei Beutetiere gefunden hatte, doch er musste die Chance auf das eine natürlich vergeigen! Der Kater wischte noch einmal ärgerlich mit seinem Schwanz über den Boden, dann hob er seinen Kopf und öffnete sein Maul, um andere Gerüche wahrzunehmen.

Brandschatten ~ KnochenClan ~ Lagerlichtung
Argwöhnisch betrachte er die fremde Kätzin. Sie hatte hier nichts zu suchen! Auch wenn ein Sturm weht, na und? Sie war doch vorher auch in der Lage, durchzukommen. Es erstaunte ihn nicht, als Schattenschwinge sich zu der Streunerin gesellte. Er fande es noch in Ordnung, als die Kätzin dem Clan beigetreten war, aber wenn jetzt auch noch die andere Kätzin beitreten würde, würde das den anderen Clans gegenüber nur Schwäche übermitteln. Schnaubend wandte er sich ab. Es war nicht seine Sache, und Brandschatten musste die Streunerin ja auch nicht mögen. Grummelnd putzte er sein Fell gründlich, dann schüttelte er sich, und sie Schneeflocken ließen von seinem Pelz ab und stoben in alle Richtungen. Ich wünschte, die Kälte ließe sich auch so leicht abschütteln wie der Schnee. Mit zuckenden Ohren sah er sich um. Wurde er für eine Patrouille gebraucht? Er suchte schon praktisch verzweifelt danach, denn er wollte sich von der Streunerin ablenken.

Streunerin|Siobhan|Im KnochenClanLager
Hinter sich vernahm sie das leise Tappen von Pfoten und drehte den Kopf. Eine Katze dieses...Clans, wie sie ihn nannten, gesellte sich zu ihr. Das hatte sie nicht erwartet, noch weniger als das Angebot, für den Rest des Sturms im Lager zu bleiben. Sie hatte außergewöhnliche Musterungen, aber ihre Grundfellfarbe war gewöhnlich. Und ihre Augen wirkten freundlich, verträumt. Ob sie das war? Schimmer. Das passte zu ihr. Neugierig legte Siobhan den Kopf schief, als die Katze ihr ihren Namen verriet. Ihren Clannamen. "Ich hätte dich Schimmer genannt." Dabei lächelte sie und hoffte, dass die Kriegerin sich über diese Bemerkung freuen würde, denn es sollte ein Kompliment sein. Als Schattenschwinge sie nach ihrem Namen fragte, schwieg sie kurz. Namen waren etwas kompliziertes und obwohl sie es liebte, anderen Namen zu geben, so hatte sie für sich selbst nur den, den die ihr ihre Eltern gegeben hatten. Leicht melancholisch über diese Erkenntnis, sah sie abermals in den grauen Winterhimmel und versuchte, einer Flocke mit ihrem Blick zu folgen. Dann sah sie wieder zu der Katze bei ihr. "Siobhan." Kurz schloss sie die Augen. "Wie fühlt es sich an in so einem "Clan" zu leben? Die Bezeichnung für die Katzengruppe benutzte sie wie ein Wort, das sie noch nie gehört hatte. Irgendwie passt es nicht. Diese Katzen waren mehr eine Familie als ein Clan.

Out: handypost, da mein PC grad nicht geht, Formatierungen kommen spaeter.

Schattenschwinge - KnochenClan - Lagerlichtung bei Siobhan
Schattenschwinge setzte sich, legte den buschigen Schwanz auf ihre Pfoten und blickte die fremde Kaetzin vor ihr neugierig an. Der Schneesturm war zum Glueck fast vorbei, aber sie hoffte, dass die Fremde nicht gleich wieder verscheucht wurde. Oh, danke sagte sie erstaunt auf die Aeusserung von Siobhan. Schimmer ist wirklich ein schoener Name. Meine Mutter hat mich Sittah genannt, bevor ich in den Clan kam. Schattenschwinge blickte sie freundlich an und laechelte zurueck. Als die Fremde mit kurzer Pause ihr ihren Namen verriet, sagte sie: Das ist ein wundervoller Name und er passt perfekt zu dir. Hat er eine Bedeutung? Mit neugierigem Funkeln in den Augen betrachtete sie die braune Katze. Sie hatte dunklere Fellzeichnungen und wirkte ziemlich geheimnisvoll, aber freundlich. Ja Siobhan passt gut, er klingt seltsam, aber huebsch, dachte sie. Als Siobhan die schwarze Katze fragte, wie das Leben im Clan war, schwieg sie kurz um die richtigen Worte zu finden. Das Leben ist einfach unbeschreiblich. Man ist nie allein und hat immer Katzen um sich. Alle im Clan sind freundlich und hoeflich. Ich war vor mehreren Wochen ebenfalls noch Einzellaeufer, genau wie du, bis ich zu diesem Clan stiess und er mich aufnahm. Sie laechelte die Fremde an und sagte: Es ist einfach wunder voll in einer Gemeinschaft zu leben.

Winterstern - SturmClan - Anfuererbau -> Lagerlichtung
Winterstern hatte sich, nachdem sie mit 2 Voegeln und einer Maus wieder ins Lager zurueckkehrte in ihren Bau zurueckgezogen, um vor dem laestigen Schneesturm zu fliehen. Auch wenn sie den Schnee wegen des schoenen Aussehens mochte, so hasste sie Schneestuerme. Er hielt ihre Katzen von den lebensnotwendigen Aufgaben ab und verscheuchte saemtliche Beute. Ein Wunder,dass ich heute ueberhaupt mit Beute zurueckkam, dachte sie entruestet und legte sich auf die Seite. Mit gleichmaessigen Strichen ihrer rosa Zunge strich sie sich ueber das weiche Fell. Ihr Aussehen war der Anfuehrerin mehr als wichtig und so achtete sie stets auf ein ordentliches Fell, keine Klumpen und immer etwas schimmernd. Die SturmClan-Katze strich sich gerade mit ihrer linken Pfote ueber das Gesicht, als Blutrose nach ihr rief. Komm rein, sagte sie freundlich. Als sie die Nachricht von ihrer Stellvertreterin hoerte, antwortete sie: aber sehr gerne. Ist der Schneesturm wieder vorbei? Doch ehe sie auf eine Antwort wartete, streckte sie sich und vergewisserte sich selbst, als sie aus dem Bau trat. Tatsaechlich, er ist vorbei. Zum Glueck, murmelte sie. Soll noch wer mitkommen, oder gehen nur wir beide? Rief sie ihrer Stellvertreterin zu.

Ich werde Schattenstern jetzt übernehmen, da Schatteh im Moment nicht dazu kommt. Das ganze muss ja weitergehen ^^
Schattenstern-ZwielichtClan-Anführerbau --> Hochstein
Schattenstern streckte sich genüsslich und strich sich mit seiner rauen Zunge zufrieden über das dunkle Fell. Es war so weit gegen den Beutemangel anzukämpfen. Er konnte es nicht zulassen, dass sein Clan hungerte und so musste er zu drastischen Mitteln greifen. Er hatte diesen Plan mit seiner Stellvertreterin besprochen und war sehr zufrieden. Endlich konnten sie dem ZwielichtClan geben, was er verdiente. Diese Flohsäcke von KnochenClan würden es nicht einmal merken, wenn sie ihnen Territorium stehlen würden. Und wenn doch? Seine Katzen waren stark, viel stärker als die des verweichlichten Clans. Der Anführer lachte kurz auf, ehe er sich wieder seiner Fellpflege zuwandte. Sie würden diesen Kampf gewinnen, sein Clan musste einfach gewinnen, an einen Verlust dachte er nicht. Wie könnte es auch anders sein? Der ZwielichtClan war bei weitem stärker als diese Mäusehirne von KnochenClan-Katzen, die konnten sie doch nicht einschüchtern. Nicht, solange er Anführer dieses Clans ist. Sanft strich er sich über die Brust. Dieser Tag würde glorreich für den ZwielichtClan werden, da war er sich sicher. Er stand auf, seine Katzen wussten noch nichts von seinem Vorhaben und daher war es an der Zeit, dass er eine Clanversammlung einberief. Mit stolzen Schritten trat er aus dem Anführerbau und sprang elegant auf den Hochstein. Ich fordere alle Katzen, die alt genug sind, sich ihre eigene Beute zu jagen, auf, um sich hier unter dem Hochstein zu einer Clanversammlung zu treffen. Begierig flog sein Blick über die Lichtung. Silberstrom saß schon da und blickte ihn mit gespanntem Blick an. Er nickte ihr kurz zu und wartete geduldig, bis sich der Clan unter ihm versammelte. Es gab große Neuigkeiten und er war sich sicher, dass sein Clan mitziehen würde. Sein Clan hatte es schließlich verdient, dieser Beutemangel war grausam und so mussten sie dringend etwas dagegen unternehmen.

Und ich bitte, dass sich alle Player mal etwas aktiver am RPG beteiligen. Ohne die nötige Aktivität können wir das Ganze vergessen.

Topasstern # KnochenClan # Clanversammlung auf Lichtung

"Jene Katzen, die alt genug sind ihre eigene Beute zu machen, mögen sich zu einer Clanversammlung einfinden", schallte seine dunkle Stimme über die weitflächige Lichtung, nachdem seine Stellvertreterin ihm den Vorschlag angeboten hatte, eine Versammlung für das Aufklären der vielen neuen Ereignisse einzuberufen und das war wohl auch keine so schlechte Idee. Der Anführer beobachtete währenddessen, wie sein Clan, sowohl die Krieger als auch Schüler vor ihm eintrudelten und besonders die jungen Katzen unter jenen sofort nach guten Plätzen Ausschau hielten. Dieser Anblick lies ihn leicht schmunzeln, ehe er sich auf die bevorstehende Versammlung vorbereiten zu versuchte. "Letzte Zeit gab es mehr oder weniger Dinge, die ich vielleicht erklären sollte", begann er. ""Damit diese ständige Anspannung und das unwissende Gemunkel von Meinungen vergeht", murrte der Kater, sein Blick hellte sich allerdings auf als er mit dem Schwanz in Richtung der Einzelläuferin zeigte. "Ich bitte euch freundlich zu ihr zu sein, sie scheint keine bösen Absichten zu haben, sich hier aufzuhalten." Aus den hinteren Reihen grummelten einige ältere Krieger, Topasstern seufzte. "Und solange der Sturm sich nicht vollständig dazu entschlossen hat, zu ruhen und weiterzuziehen, habe ich ihr angeboten im Lager zu verweilen. Dann ist es wieder ihre Entscheidung, wohin sie geht. Dennoch werde ich sie über unsere Grenzen informieren." Er schmunzelte und wandte seinen Blick von Siobhan ab.

Streunerin|Siobhan|KnochenClanLager
Erfreut darüber, dass Schattenschwinge ihre Aussage als Kompliment erkannte, sah sie die Katze mit freundlichen grünen Augen an.
"Sittah", miaute sie halblaut und musterte ihre Gegenüber. Auch dieser Name passte gut. "Was ist wohl mit ihrer Mutter passiert?" Siobhan war kurz davor, zu fragen, dann rueif sie sich aber ins Gedächtnis, dass das einige als unhöflich auffassten und sie wollte die Beziehung zu der Kriegerin nicht gleich am Anfang vermiesen. "Danke, Schattenschwinge." Wieder entstand kurze Stille zwischen den beiden, bis sie fortfuhr. "Ich weiß es nicht, dabei wäre es so schön, wenn er eine Beudetung hätte." Sie hoffte, dass er eine schöne Bedeutung hatte, wie Stern oder Frost oder Sturm.
Als die Katze bei ihr anfing, über das Leben im Clan zu reden, lauschte sie aufmerksam und interessiert. Vor ein paar Wochen erst war Sittah zu Schattenschwinge geworden? Das hatte die braune Katze nicht erwartet, denn sie wirkte so, als sei sie schon seit mehreren Blattwechseln in dieser Familie.
Überrascht drehte sie den Kopf, als Topasstern die Katzen zusammenrief, bevor sie Schattenschwinge antworten konnte. Langsam trabte sie los in Richtung Versammlung, ließ sich aber an dessen Rand nieder. Sie war kein Familienmitglied, also sollte sie sich auch nicht zu sehr unter die anderen mische.
"Sie sind sehr freundlich", sagte sich Siobhan, als der Anführer den restlichen Clan batm freundlich zu ihr zu sein. Kurz überlegte sie, wie sie reagieren sollte, dann neigte sie den Kopf, ein bisschen unsicher.

SturmClan|Silbertau|Grauspitze
Die zierliche Heilerin saß zu Frostblütes rechter Seite und nieste kurz, als ihr eine Schneeflocke auf die Nase fiel. Es war recht kalt und ein leichter Wind pfiff. Fröstelnd plusterte sie ihr Fell ein wenig mehr auf und warf einen weiteren Blick auf den leuchtenden Mond. Er hatte seinen höchsten Punkt noch nicht erreicht. Leicht ungeldudig stand sie auf und streckte ihre Hinterbeine. Ihr Bauch rumorte leicht, nicht vor Hunger, sondern vor Aufregung. Sie brannte darauf, zu erfahren was sich hinter diese mysteriösen Bedrohung verbarg. Kurz wischte sie mit ihrem Schweif einige Schneeflocken beiseite, bevor sie sich wieder setzte. Ihre Augen hoben sich erneut zum dunklen Himmel. "Oh SternenClan, mach das der Mond schnell höher zieht", sagte sie still und ermahnte sich gleich wieder für ihre Ungeduld. Sie sollte ruhig bleiben und sich nicht wie ein aufgedrehtes Junges verhalten. Immerhin

Zedernherz-KnochenClan-Lagerlichtung
Nachdem sie mit Topasstern geredet hatte und der Anführer aus seinem bau getreten war, um einige Dinge zu verkünden, hatte sie sich direkt unter den Felsen gesetzt und darauf gewartet, dass sich der ganze Clan um sie herum versammelte. Damit werden die Katzen weniger verwirrt sein, dachte sie und nickte ihrem Anführer kurz zu. Die Stellvertreterin lauschte seinen Worten und war zufrieden.Es wäre für die fremde Kätzin alles andere als leicht, wenn man sie ständig mit feindlichen Blicken anstarrte. Nur weil sie eine Einzelläuferin war, musste das nicht heißen, dass sie böse Absichten hatte. Sie leckte sich eine Pfote und wartete darauf, dass Topasstern weiter redete.
ist ein bisschen krüppelig, sorry uwu

Schattenschwinge - KnochenClan - Lagerlichtung
Schattenschwinge hörte der Einzelläuferin zu und lächelte freundlich. Ich bin mir sicher, dass er eine besondere Bedeutung mit sich trägt. Vielleicht wirst du das nie erfahren, aber jeder Name hat irgend eine geheime Bedeutung. Sie drehte den Kopf, als Topasstern eine Versammlung einberief. Was er wohl sagen will? dachte sie sich verwirrt. Als Siobhan aufstand und sich etwas weiter von den Katzen wegsetzte, war sie erst unsicher, ob es günstig war, sich zu ihr zu setzen. Sie tat ihr Leid, weil sie so alleine war, aber sie wusste auch nicht, ob Siobhan ihre Gesellschaft überhaupt wollte. Sie entschied sich dafür, die Kätzin allein zu lassen, auch wenn es sie bedrückte, sie so einsam zu sehen. Wer weiß, vielleicht mag sie es alleine zu sein. Vielleicht will sie sich etwas distanzieren, weil sie nicht zu uns gehört. Die Katze mit dem schwarzen Fell trat zu den anderen und setzte sich, um der Versammlung zu lauschen. Als Topasstern sprach, war sie voller Anspannung, was könnte er nur wollen? Aber sie verstand sofort, dass es um Siobhan ging. Ja, es war definitiv richtig, sie freundlich zu behandeln, denn gewiss kam sie nicht mit bösen Absichten. Was sollte diese Katze auch für böse Dinge im Kopf haben? Schattenschwinge war sich dem sehr sicher und plusterte ihr Fell gegen die Kälte auf.

Einstiegspost *3*
TodesClan|Spark|TodesClanLager
Der Anführer saß gelassen und selbstbewusst auf dem moosbewachsenen kleinen Felsen, den er ausgewählt hatte, um zu seinem Clan zu sprechen. Ruhig wanderten seine gelben Augen über das provisorische Lager inmitten eines kleinen Wäldchens am Rande des ZwielichtClanTerritoriums.
Er war zuversichtlich und seine Pfoten prickelten erwartungsvoll bei dem Gedanken an seine baldige Machtergreifung. Schnell erhob er sich und hob den Kopf.
"Ich rufe alle Katzen zu einer Versammlung!", jaulte er, sodass es alle seine Anhänger hören sollten. Kurz wartete er, bis sich alle Katzen versammelt hatten. Seine Schweifspitze zuckte leicht. Dann ließ er seinen Blick über die starken Krieger schweifen, Stolz erfüllte ihn. "Katzen des TodesClans", hob er an und seine Stimme klang fest und war voller Überzegung, "das Gebiet dieser weichlichen Clans wird nun bald uns gehören. Wir verdienen dieses Territorium, weil wir die Stärksten sind."
Sparks Stimme schwoll zu einem aggressiven Fauchen an. "Und jeder, der sich uns in den Weg stellt wird untergehen!" Der Blick des Katers wanderte zu Schatten.
"Du wirst mich auf einen Erkundungsstreifzug begleiten. Vorerst werden wir im Hintergrund bleiben." Eärenia wäre auch geeignet gewesen, jedoch war sie auf einem Auge blind und das könnte ein entscheidender Nachteil werden. Noch durften sie nicht entdeckt werden. "Noch nicht."
Elegant erhob sich Spark und sprang von seinem Platz herab. Dann trabte er zu seiner Gefährtin Timber und berührte sie mit seiner Schweifspitze an der Schulter. "Du wirst das Kommando übernehmen, solange ich weg bin", miaute er.

Raawr *o*
Timber|TodesClan|TodesClan-Lager
Timber streckte sich genüsslich, als sie das neue Lager des TodesClans erreichten. Ja, dieser Wald würde ihnen gehören und nur ihnen. Hier gab es viel Platz für den Clan und auch eine Menge Beutetiere. Das alte Leben als reudige Streuner konnten sie endlich hinter sich lassen, mit diesem Wald hatten sie ein gutes Territorium für den Clan eingenommen und diese fremden Clans kümmerten die Stellvertreterin kaum. Was waren schon mickrige Katzen, wenn es den TodesClan gab? Zufrieden leckte sie sich über die Schnauze, wie als hätte sie gerade ein saftiges Beutestück vertilgt.
Als ihr Anführer und Gefährte zu einer Versammlung rief trabte sie an seine Seite und setzte sich an des Felsens Rand, um alles überblicken zu können. Als er mit seiner Rede fertig war, warf sie den Kopf in den Nacken und jaulte mit triumphierendem Blick: Der TodesClan hat endlich ein Zuhauese gefunden. Niemand konnte sie aufhalten, da war sich Timber mehr als sicher. Als er Schatten aufforderte mit ihm zu einer Erkundungstour zu ziehen, wandte sie den Blick zu ihm. Ja, eine Erkundung des Territoriums war fürs Erste nicht schlecht, damit sie sich auch sicher sein konnten, was genau sie hier vorfinden würden. Vor den Clans fürchtete sie sich nicht, aber Wildtiere, wie Dachse oder Füchse konnten jeder Katze gefährlich werden, besonders für Mütter mit ihren Jungen. Als Spark zu ihr trat und sie bat, das Kommando zu übernehmen, sagte sie schnurrend: Aber gern und kuschelte sich kurz an sein weiches Fell. Doch ehe sie sich wieder von ihm löste, flüsterte sie ihm noch kurz etwas zu. Achte auf eventuelle Fuchs- oder Dachsspuren. Solche großen Tiere könnten sogar uns zur Gefahr werden. Dann wandte sie sich an den ganzen Clan. Ruht euch aus, morgen wird ein anstrengender Tag auf uns warten. Jagt, wenn ihr das wollt, aber haltet euch in der Nähe des Lagers auf, bei diesem Schnee kann man schnell die Orientierung verlieren.

Blütenpfote - ZwielichtClan - Schülerbau ~ Versammlung
Langsam kroch die Schülerin vorwärts. Ihre Pfoten setzte sie so leicht auf, wie sie konnte, doch ihr Schweif, den sie nur mit Mühe nicht über den Boden schleifen ließ, zitterte vor freudiger Erwartung. Das fette Kaninchen vor ihr bemerkte nichts. Die Sonne brannte auf Blütenpfotes Körper und erfüllte sie mit wohliger Wärme. Es war ein fast perfekter Moment. Langsam spannte sie ihre Hinterbeine an und sprang kraftvoll ab, dann aber ertönte ein lautes Knurren und das Kaninchen hüpfte schnell und mit vor Schreck aufgerissen Augen davon. Wer stiehlt mir meine Beute?, dachte sie wütend und trotzig und bleckte ihre Zähne zu einem Fauchen. Sie wirbelte herum, dann schien es, als würde ihr Herz still stehen. Vor ihr stand ein Fuchs! Bedrohlich stand er vor ihr, die Zähne gebleckt, knurrend. Ihr einziger Instinkt war zu laufen, doch ihre Beine wollten ihr nicht gehorchen. Vor Angst gelähmt starrte sie zitternd auf den Fuchs. Mit einem Triumphschrei stürzte er sich auf sie und riss ihr die Kehle auf...
Eine laute, vertraut klingende Stimme weckte sie aus ihrem Albtraum. Ihr Herz pochte immer nich wie Wild, ihr Fell war gesträubt, und mit angsterfüllten Augen und verkrampfter Haltung starrte sie ins Leere. Es dauerte einen Moment, bis sie begriff, das es nur ein Traum war. Sie wollte sich damit aufheitern, das sie zu einer Versammlung gerufen wurde, dass sie vielleicht zur Kriegerin ernannt wurde! Doch das klappte nicht, sie zitterte immer noch. Sie bemühte sich, ihr Fell anzulegen und torkelte zitternd aus dem Schülerbau. Ihre Beine wollten ihr immer noch nicht gehorchen, doch sie biss die Zähne zusammen und zwang sich zum weiter gehen. Nur ein Traum, Traum, Traum, sagte sie sich immer wieder und ganz langsam wurde sie wieder entspannter. Ihr Blut dröhnte immer noch wie Wild in ihren Ohren, doch ihre Beine gehorchten ihr wieder und sie ließ sich am Rand nieder. Sie zog die Luft durch zusammengepressten Zähnen ein und atmete sie stoßweise wieder aus. Die junge Schülerin konzentrierte sich auf ihren Herzschlag und schloss die Augen, wiegte sich in Sichherheit. Das Zittern ihres Körpers verklang und ganz langsam wurde ihr Herzschlag wieder normal. Noch ein wenig benommen sah sie nun zu ihrem Anführer hinauf, hoffend, das niemand bemerkt hatte, wieviel Angst sie hatte.

Blutrose ~ SturmClan ~ Anführerbau - Lagerlichtung
Sie musste ein Schnurren unterdrücken, als Winterstern bekannt gab, das sie mit auf die Patrouille ging. Ja, nur wir beide. Ich wollte Rennpelz und Schwanenfedern eine Pause von dem Schnee gönnen., miaute sie lächelnd und wandte ihrem Kopf den Ausgang zu. Ein Glück schneit es nun nicht mehr so heftig, sagte sie schnurrend und schob sich aus dem Bau heraus. Die Kälte empfing sie fast schon herzlich, kroch unter ihr Fell und ihre Knochen. Blutrose tappte mit leichten Pfoten zum Lagerausgang, setzte sich hin und blickte erwartungsvoll zu Winterstern hinüber.


Brandschatten ~ KnochenClan ~ Versammlung
Der Kater zuckte zusammen, als er die Stimme des Clan-Anführers hörte. Er war so tief in seinen Gedanken, dass er sich einfach erschreckt hatte. Er ging geschmeidig in die Mitte des Lagers und setzte sich kurz vor dem Hochstein hin. Der Kater hoffte, das keine andere Clan-Katze zu ihm kommen würde, denn immoment wollte Brandschatten einfach etwas alleine sein und seine Gedanken sortieren. Außerdem wollte er nicht verpassen, was sein Anführer zu sagen hatte, und ständiges Miauen würde ihn dabei stören. Er wischte den Schnee mit seinem Schweif weg, setzte sich hin und leckte sich schnell noch einmal gedankenverloren über seine Pfote, bevor er aufgeweckt zu Topasstern hochschaute. Seine Ohren waren gespitzt und seine Schnurhaaren zuckten, als eine Schneeflocke auf ihnen landete.

Schatten ~ TodesClan ~ Versammlung
Zufrieden sah er sich in ihrem neuen Lager um. Ihm gefiel es hier, aber es war etwas ungemütlich und klein, wie Schatten fand. Jedoch würden sie hier eh nicht lange bleiben, bald würde ihnen der ganze Wald gehören, und stolz erfüllte ihn. Seine gelben Augen schweiften konzentriert durch das Lager, seine Ohren gespitzt. Dabei putzte er sein schwarzes Fell, und als er endlich damit fertig war, betrachtete der Kater zufrieden sein Ergebnis. Eine tiefe, vertraute Stimme ertönte und befahl, sich zu einer großen Versammlung zu treffen. Elegant setzte er sich kurz vor dem Hochstein hin, damit er etwas von der Versammlung mitbekam. Er war klein und versank praktisch, wenn er in der Mitte neben den anderen, größeren Katzen saß. Als Spark seinen Namen sagte, blitzten seine Augen freudig und er stand auf. Sein Blick war auf den Todes-Clan Anführer gerichtet. Gelassen ging er aus der Katzenmenge heraus, sein Blick ruhte immer noch wartend auf Spark.

TodesClan|Spark|Lager
Weiße Flocken hatten sich an den Spitzen seines dunklen Pelzes festgesetzt und ließen diesen heller erscheinen war als er wirkte. Als der Schnee langsam schmolz und seine Haut berührte, schüttelte er sich kurz und richtete seine gelb-orangenen Augen wieder auf seine Gefährtin, die ihm einen Rat erteilte.
"Das werde ich. Wenn wir auch Füchse oder Dachse treffen, werden wir sie verjagen, aber die Clans haben Vorrang. Diese müssen wir zuerst besiegen." Dann leckte er ihr kurz über die Wange, bevor das liebevolle Funkeln in seinen Augen erlosch und er von dem liebevollen Gefährten zum zielstrebigen Anführer wurde.
Kurz sah sich Spark um, dann entdeckte er Schattens schwarzes Fell und ging auf ihn zu. Ruhig und gleichzeitig respekteinflößend sah er ihm kurz in die Augen und miaute dann: "Lass uns gehen. Wir haben einiges zu erkunden." Dann drehte er sich elegant um und sprang los. Nach einigen Fuchslängen blieb er wieder stehen und suchte die Route zum SturmClanTerritorium.
Nach ein paar Herzschlägen wusste er wo es langging und trabte locker in den Wald hinein. Spark sah sich nicht nach Schatten um, für ihn war es klar, dass er ihm sofort folgen würde. Beim Laufen drehte er den Kopf leicht in dessen Richtung."Achte darauf nicht zu viele Geruchsspuren zu hinterlassen. Die Clans sollen nicht misstrauisch werden."

Schatten ~ TodesClan ~ Lager - Erkundung
Respektvoll sah Schatten zu ihm hinauf. Seine Ohren waren gespitzt und der Kater gehorchte seinen Worten und trabte hinter Spark in den Wald hinein. Der frische, erdige Geruch des Waldes strömte noch mehr auf ihn ein, als sie das Lager verließen. Die Bäume ragten groß und etwas furchteinflößend vor ihm auf. Schatten machte sich daraus keinen Kopf und nutzte dies eher zu seinem Vorteil. Er hielt sich immer dicht an die Bäume und schon nach einigen Herzschlägen schien es, als wäre er mit dem Schatten der Bäume eins geworden. Man hörte seine leisen Pfotentritte nicht, und nur durch seine gelben Augen konnte man erkennen, das da überhaupt jemand war. Fast wäre der Kater auf einen dicken, morschen Ast getreten, doch im letzten Moment hüpft Schatten rüber und landet etwas unsanft, aber immerhin auf vier Pfoten. Langsam veränderte sich das Territorium und ein strenger Geruch strömte auf ihn ein. Als sein Anführer ihm befiehlt, er solle keine zu großen Geruchsspuren hinterlassen, nimmt er etwas mehr Abstand von den Bäumen, damit sein Geruch nicht an ihnen haftet.

Out: es befinden sich jetzt bitte alle ZwielichtClan-Katzen auf der Lagerlichtung!

Silberstrom-ZwielichtClan-Lagerlichtung bei der Clanversammlung
Silberstrom hastete schnell an die Seite ihres Anführers, als er eine Versammlung einberief. Ihr Platz war immer direkt unter dem Felsen, von dort aus konnte sie den ganzen Clan sehen. Sie strich sich kurz über ihr Brustfell und die eisblauen Augen glänzten vor Freude. Sie hatte mit Schattenstern alles besprochen, der Angriff auf den KnochenClan war nahezu perfekt. Nichts konnte sie davon abhalten. Sie blickte zu dem schwarzen Kater auf, als er anfing zu sprechen. Stolz schwang in seiner Stimme mit und sie wusste, dass er fest von seinem Plan überzeugt war. Alle seine Katzen waren treu ergeben, daher war Silberstrom der Überzeugung, dass sich niemand wiedersetzen würde. Diese Flohpelze von KnochenClan-Kriegern würden sie nahezu überrollen. Ein böses Grinsen umspielte ihre Lippen als sie den weiteren Verlauf der Versammlung abwartete und sich mental schon auf den Kampf vorbereitete.

Schattenstern-ZwielichtClan-Clanversammlung
Schattenstern beobachtete, wie die Katzen sich um ihn versammelten. Alle waren mehr als fähig und bereit für den Kampf. Auch wenn er am liebsten alle seiner Krieger in den Kampf geschickt hätte, so mussten doch wenigstens ein paar hier im Lager bleiben und es bewachen. Ganz so schutzlos sollte ihr Lager dann doch nicht bleiben, auch wenn er davon überzeugt war, dass niemand den Mut hatte sie anzugreifen. Aber wer wusste den schon, ob sich vielleicht Füchse oder Dachse herumtrieben? Daher wollte er lieber auf Nummer sicher gehen. Der stattliche Anführer räusperte sich kurz, ehe er anfing: Katzen des ZwielichtClans. Wir haben uns hier versammelt um ein für alle Mal etwas gegen den schrecklichen Hunger zu tun. Katzen werden geschwächt, Katzen sterben vor Hunger. Müssen wir das wirklich aushalten? Jaulte er mit lauter, stolzer Stimme. Nein, wir werden etwas dagegen unternehmen. Silberstrom und ich haben uns besprochen. Wir werden mehr Territorium erobern, um unsere Mäuler füttern zu können, die Mäuler der Älteren und der Jüngeren. Ich weiß, ihr seid müde und hungrig, aber wir müssen alle zusammen für mehr Territorium kämpfen, um diesen Hunger zu besiegen. Sein Blick schweifte über die Katzenmenge vor sich. Er hatte sich schon genau ausgemalt, wer mitkommen würde und wer das Lager beschützen dürfe. Silberstrom, Rotwein, Silberfell, Saphirträne, Wildrose, Blütenpfote und Splitterpfote. Ihr werdet mich begleiten. Gemeinsam werden wir das Territorium des KnochenClans übernehmen. Leopardenmähne du bist während unserer Abwesenheit für das Lager verantwortlich. Achte auf feindliche Spuren. Leopardenmähne nickte kurz als Zeichen, dass er verstanden hatte und Schattenstern fuhr fort. Ruht euch noch kurz aus, wir werden in Kürze aufbrechen. Mit diesen Worten sprang er vom Felsen, auf dem er die ganze Zeit gesessen hatte und trottete hinüber zu Silberstrom, um gemeinsam mit seiner Stellvertreterin am Lagerausgang zu warten.

Winterstern- SturmClan- Lagerlichtung-->Territorium des SturmClans
Winterstern blickte ihre Stellvertreterin freundlich an und sagte: Ah gut, unsere Krieger haben sich heute wirklich eine Pause verdient. Sie alle waren so fleißig. Da wundert es mich nicht, dass wir trotz des Winters doch einige Beutestücke vorfinden konnten. Die Anführerin setzte hinter Blutrose her zum Lagerausgang. Vor einiger Zeit hatte sie sich eine schlimme Verletzung am Bein zugezogen, weswegen sie etwas humpelte, aber dies würde sie noch lange nicht vor ihren Clanpflichten entbinden, ganz besonders nicht vor einem Spaziergang mit ihrer Stellvertreterin. Die Kälte merkte sie durch ihr dichtes Fell nicht und würde es auch nicht bemerken, wenn sie ohne Fell dastünde. Ihr gingen gerade ganz andere Gedanken durch den Kopf. Welche, die sie unbedingt mit ihrer Stellvertreterin teilen musste. Sie betrat mit zögerlichen Schritten das Territorium des SturmClans und wand sich Blutrose zu. Weißt du Blutrose, ich mache mir Sorgen um den Clan, seufzte sie leise. In letzter Zeit hatte ich diese Träume, aber ich kann sie nicht einordnen. Der SternenClan warnt vor einer großen Gefahr, aber ich weiß nicht, was es ist. Mit betrübtem Blick sah sie Blutrose in die Augen, hoffte innigst, dass Silbertau mit Neuigkeiten nach Hause kommen würde.

Timber und Amethyst-TodesClan-provisorisches Lager
Timber löste sich etwas zögerlich von ihrem Gefährten. Wie gern würde sie jetzt etwas Zeit mit ihm verbringen, aber sie alle hatten Pflichten, denen sie nachgehen mussten. ganz besonders Spark, der als Clananführer viel zu tun hatte. Sie blickte ihm und Schatten mit wachsamen Augen nach. Schatten war ein wirklich guter Krieger, die beiden würden sicher mit einigen interessanten Neuigkeiten zurückkommen. Auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte, war die Kätzin müde von dem langen Fußmarsch. Sie suchte sich eine bequeme Stelle und kratzte etwas Moos zusammen, um sich dort hin zu legen und über das Lager zu wachen, bis Spark wieder da war.
Amethyst hatte die ganze Zeit auf einem eiskalten Felsen gesessen, die Kälte machte sich langsam in ihrem Fell breit und sie stand auf und streckte sich. Mit einem eleganten Satz sprang sie von dem Felsen herunter und verfluchte sich innerlich dafür, die Kälte des Steins aufgenommen zu haben. Ein Grasflecken wäre sicherlich schlauer gewesen. Sie sah ihrem Anführer und dem Krieger Schatten nach als sie sich davon machten. Die beiden werden jetzt eine Menge neuer Dinge erfahren und wir haben nichts zu tun. Na toll, dachte sie gelangweilt und gähnte kurz. Unweit von ihr entfernt hatte sich ihre Freundin Timber hingesetzt. Mit schnellen Schritten trat sie zu der Stellvertreterin und machte es sich, genau wie sie, bequem. Na du? sagte sie schnurrend. Gibts heut noch was Interessantes? Timber wandte sich mit leuchtenden Augen Amethyst zu. Nein, nichts Interessantes. Ich hätte ja so richtig Lust ein paar Katzen kalt zu machen, aber wir müssen wohl noch warten, bis wir mehr Informationen über die Clans haben. Aber vielleicht wäre eine kleine Jagd fürs Erste interessant genug? Amethyst musste über die Worte ihrer Freundin grinsen, wie sehr sie sie doch für ihren Humor liebte. Aber gerne doch, ich bin immer für etwas Bewegung zu haben.

TodesClan|Spark|SturmClanTerritorium
Langsam veränderte sich die Landschaft, der Wald wurde immer lichter und schließlich trat Spark auf den Rand des Moorlandes, der im SturmClanTerritorium lag. Hier gab es wenig Deckung denn die Landschaft war ziemlich flach, jedoch sollte es der kleinen Patrouille gelingen, sich hinter den Sträuchen zu verstecken, die alle par Fuchslängen wuchsen. Er drehte sich zu Schatten um und fixierte ihn mit seinen orangegelben Augen. "Wir werden die Sträucher als Deckung nutzen und uns einen schnellen Überblick über das Territorium verschaffen. Die Clankatzen werden uns für unbedeutende Streuner halten und keinen Verdacht schöpfen, solange sie unsere Spuren erst entdecken wenn wir wieder weg sind." Er sprach leicht angespannt und sein Blick ruhte noch kurz aud dem Dunklen Kater, bevor er mit einer Schweifgesete signalisierte, dass er ihm folgen sollte. Dann sammelte Spark Kraft in seinen Beinen und rannte zum ersten leicht verdorrten Strauch, dessen Blätter aber noch genug Schutz boten, um nicht entdeckte zu werden. Kurz verweilte er dort, bis er sich den nächsten Platz ausgesucht hatte und sprintete weiter. So drang er immer tiefer in das Territorium ein, wohlwissend das Schatten ihm folgte. Bald hatten sie eine leichte Anhöhe erreicht und der Anführer ließ seinen Blick über das Territorium wandern. Weiter entfernt entdeckte er einige Hügel, in denen das Lager sein musste. Schnell merkte er sich die besten Angriffspunkte und Stellen, wo man sich anschleichen konnte. Er stand sehr still, nur sein Ohr zuckte gelegentlich. Nachdem er sich alles gemerkt und sich eienn guten Überblick verschafft hatte, sah er erneut zu Schatten. "Jetzt zum KnochenClan."

SturmClan|Silbertau|Grauspitze (Heilertreffen)
Die Heilerin sah erneut zum leuchtenden Mond und freudig schnippte sie mit ihrer Schweifspitze, als sie erkannte dass es nun Zeit war, mit dem SternenClan in Kontakt zu treten. Schnell stand sie auf und streckte ihre kalten Muskeln, wobei Schneeflocken von ihrem hellen Fell rieselten. "Gehen wir", miaute sie den anderen Heilern zu und trabte zum Anfang des Weges zum Silberstein. Neugierde machte sich in ihr breit und ließ ihr Fell prickeln. Dieses Treffen war wichtig für alle Clans und würde hoffentlich ihre vielen Fragen beantworten und der SternenClan könnte ihnen sagen, was zu tun war. Silbertau sah noch einmal zu ihren Kollegen hinüber, die ihr folgten, dann betrat sie den Weg zum Silberstein. In der Dunkelheit trabte sie voran, neugierig und erwartungsvoll. Immer wieder zügelte sie sich und wurde wieder langsamer, schließlich wollte sie nicht übermütig wirken. Sie hatte sich gut zu verhalten, denn schließlich vertrat sie hier ihren Clan.
Als sie den Silberstein erreichte und sie sein vertrautes, wunderschönes Licht sah, beruhigte sie sich wieder und wurde gelassener. Sie bildete sich ein, das leise Wispern ihrer Gefährten im SternenClan zu hören, die ihnen eine Botschaft brachten. Mit leuchtenden Augen und vor Respekt zitternden Schnurrhaaren ließ sie sich am Silberstein nieder und wartete au die anderen Heiler.