Allgemeines RPG- Aufstieg des TodesClans [Play] || Achtung Zeitsprung!

Schattenstern-Zwielichtclan-Anführerbau-->Lagerlichtung-->Vor seinem Bau
Schattenstern erwachte ruckartig aus seinem Schlaf. Seine Träume waren sehr verwirrend gewesen,doch er hatte zum Glück nichts davon im Gedächtnis behalten. Da er nun eh schon wach war,begann der stolze Anführer mit seiner Fellpflege. Als er sich sicher war, dass er makellos aussah, stellte er sich auf und streckte seine Glieder. Zufrieden merkte er, wie seine vielen Muskeln sich anspannten. Dann trottete er nach draußen. Er bemerkte, wie es langsam zu schneien anfing. Schnell ging er zum Frischbeutehaufen und schnappte sich eine Maus. Mit dieser legte er sich vor seinen Bau,wo er geschützt wurde und began zu essen. Nachdem er dies getan hatte,blieb er dort liegen um seine Clan beobachten zu können.

(Ich mache erstmal nur meine KnochenClan Krieger. ;3)

Blattschweif-KnochenClan-Kriegerbau -> Lagerlichtung
Blattschweif wachte auf, als die ersten milden Sonnenstrahlen ihre Nase kitzelten. Sie machte ihre verschlafenen Augen auf und streckte sich. Die Kätzin sah sich mit wachsamen Augen um, dann begann sie, sich ihrer Fellpflege zu widmen. Gründlich leckte sie ihr Fell, bis es makellos sauber war. Ihre Ohren spitzten sich in Richtung Lagerlichtung, als sie dort die Stimme von Schattenschwinge hörte. Sie war einst eine Einzelläuferin, kam dann jedoch zum Clan. Blattschweif fand sie in Ordnung, aber Schattenschwinges Flügel musste sie immer bestaunen. Sie ging hinaus und setzte sich zu Schatzenschwinge und Zedernherz. Guten Morgen, schnurrte sie.

Brandschatten-KnochenClan-Kriegerbau -> Lagerlichtung
Der Kater wachte auf, als er Pfotengetrappel und dass stetige lecken einer Zunge hörte. Er blickte auf, und sah noch Blattschweifs Schweif, bevor sie endgültig im Morgenlicht der Lagerlichtung verschwand. Er streckte sich und ließ seine Krallen auf dem Weichen Moos ein und aus fahren. Dann putzte er sich schnell über, zupfte die hartnäckigen Moosfetzen aus seinem Fell und ging hinaus auf die Lagerlichtung. Das Licht blendete Brandschatten, und er musste die Augen zusammenkneifen, bevor er sich an dass Licht gewöhnt hatte, und peitschte mit dem Schwanz hin und her. Dann setzte er sich hin und verfolgte dass Gespräch der 3 Katzen.[/u]

Blattschweif-KnochenClan-Lagerlichtung
Blattschweif wunderte sich ein wenig, dass Schattenschwinge jetzt schon eine Patrouille anführen konnte, obwohl sie noch nicht länger als 2 Monde im Clan war. Ein kleiner Funken Neid flammte in ihr auf, dennoch wusste sie, dass die Kätzin ihre Arbeit im eigentlichen auch gut machte, und es auch verdient hat. Sie ließ sich ihren kleinen Neid nicht anmerken, dann nickte sie und leckte sich über ihren rauen Pfotenballen. Okay, in Ordnung, miaute sie an die beiden gewandt, wer kommt denn noch mit? Sie ließ einen flüchtigen Blick über die Lagerlichtung schweifen, als ihr Blick an Brandschatten hängen blieb. Dann wandte sie sich wieder der geflügelten Kätzin und ihrer Stellvertreterin zu.

Brandschatten-KnochenClan-Lagerlichtung
Brandschatten bemerkte, wie Zedernherz ihm freundlich zu nickte, und er nickte ebenso freundlich zurück. Hm. Vielleicht konnte er sich ja gleich einer Jagdrotte anschließen. Er musste seine Pfoten unter Kontrolle halten, die unruhig den Boden kneteten, denn er befürchtete, wenn er es nicht tat, würden seine Pfoten beginnen ein eigenleben zu führen, und schnurstracks in den Wald zu rennen, um etwas tun zu können. Doch er wusste, dass es das beste war, dass er warten würde, bis er sich einer Jagdrotte anschließen konnte.

Blütenpfote-ZwielichtClan-Schülerbau -> Lagerlichtung
Die junge Kätzin wachte auf. Sie legte ihre Schwanzspitze über ihre Nase und wollte am liebsten noch weiterschlafen, aber sie wusste, dass ihre Schülerpflichten ruften. Sie seufzte und setzte sich schwerfällig auf. Sie putzte ihr Fell gründlich und entfernte alle Moosfetzen aus ihrem Pelz, bishihr Fell wieder seidig glänzte. Dann streckte sie sich und spielte mit ihren kleinen Muskeln. Sie trotte aus dem Schülerbau, und als sie auf der Lagerlichtung ankam, schlug die Wärme des Baus in Kälte um. Blütenpfote zitterte, hielt dann aber plötzlich inne, als etwas weißes auf ihrer Nase landete. Blütenpfote zuckte erstaunt zusammen und wischte mit der Pfote über ihre Nase. Sie betrachtete ihre Pfote, und sah, wie dass weiße etwas dass aussah wie ein Stern, sich zu Wasser verwandelte und in ihr Fell sickerte. Blütenpfote quiekte und sah, dass ganz viele dieser weißen Sterne vom Himmel herabfielen. War dass etwa.. Schnee? Ihre Mutter und ihr Vater hatten ihr schon mal davon erzählt. Ja, dass musste Schnee sein! Sie sah Silberstrom die sich mit Schattenstern unterhielt und raste auf die beiden zu, dann miaute sie Silberstrom, Schattenstern, ist dass etwa Schnee?

Polarfuchs-SturmClan-Kriegerbau -> Lagerlichtung
Polarfuchs wachte auf, als etwas Nasses auf seiner Schweifspitze landete. Er schnaubte verärgert. Es war eine schlechte Idee gewesen, sich so nah an den Ausgang des Kriegerbaus schlafen zu legen. Aber wenn er denn schon wach war, konnte er ja auch aufstehen. Er putzte sein Fell und seine feuerroten Pfoten, und seine Wut auf die Schneeflocke verrauchte langsam. Als er sauber war, ging er auf die Lagerlichtung und streckte sich. Polarfuchs ließ seine Muskeln unter seinem weißem Fell spielen und sah sich um. Es war noch nicht viel los, die meisten schienen noch zu schlafen. Er seufzte und ließ sich am Rand der Lagerlichtung nieder. Er legte seinen Kopf auf seine roten Pfoten und Schloss halb seine Augen. Er würde warten, bis er zu einer Patrouille gerufen würde. Er seufzte und döste ein wenig vor sich hin, während Flocken seinen weißen Pelz eindeckten.

Blattschweif-KnochenClan-Lagerlichtung
Blattschweif verabschiedete sich von Zedernherz, dann ging sie zusammen mit Schattenschwinge zu Brandschatten. Der orangene Kater blickte auf und sah die beiden an. Als Schattenschwinge ihn fragte, ob er mit zur Patrouille mitkommen wollte, sah er erleichtert aus, seufzte und sprang dann auf. Dann miaute er Klar, ich komme mit! Blattschweif nickte und wandte sich schon langsam den Lagerausgang zu, aber wartete noch, bis Brandschatten oder auch Schattenschwinge vorausgingen und schnippte eine Schneeflocke weg, die vor ihrem Auge gelandet war und sie störte.

Brandschatten-KnochenClan-Lagerlichtung
De Kater sah, wie Zedernherz noch etwas zu Senftenbergs sprach, sich dann aber abwandte und in den Kriegebau gning. Als Schattenschwinge und Blattschweif auf ihn zukamen, schüttelte er sich schnell den Schnee aus dem Pelz, und blickte dann zu den beiden Kätzinnen auf. Brandschatten war erleichtert, dass er ndlich etwas tun könnte und seufzte. Dann miaute er Klar, ich komme mit! Er stand auf und blickte zum Lagerausgang. Danach trainiere ich am besten mit Smaragdpfote.

Polarfuchs-SturmClan
Der Kater zuckte kurz zusammen, als Winterstern zu ihm sprach, dann blickte er auf und sah ihr in die Augen. In Ordnung, Winterstern, miaute er, schüttelte sich den Schnee aus dem Pelz und trotte Richtung Kriegerbau. Mittlerweile war es kälter geworden, und seine Gelenke waren ein wenig steif gefroren. Als er in den Kriegerbau ging, wurde es etwas wärmer, und der schnurrte wohlig. Dann besonnte er sich wieder uns sah auf die noch schlafenden Krieger. Er rüttelte leicht an Schwanenfell. Steh auf, Schwanenfell. Wir gehen auf Patrouille, die Grenze des KnochenClans überprüfen und dabei etwas Beute jagen.

Smaragdpfote - KnochenClan - Schülerbau -> Lichtung
Smaragdpfote wurde von einer ungewöhnlichen Kälte aufgeweckt. Sie öffnete träge die Augen, sah den Schnee und schloss sie sofort wieder. Ich hasse den Schnee.. er ist so kalt, nass und ich kann mich nicht tarnen. Die Schülerin versuchte, weiterzuschlafen, allerdings wurde es ihr schließlich zu kalt und sie musste aufstehen. Sie schüttelte und streckte sich, um sich aufzuwärmen. Smaragdpfote trat aus dem Schülerbau hinaus auf die Lagerlichtung und sah sich verschlafen um. Gerade machte sich eine Jagdpatrouille auf den Weg. Sie sah noch ihren Mentor Brandschatten und dachte: Bestimmt will er gleich mit mir üben.. aber es ist so kalt! Zitternd sah Smaragdpfote einige Katzen in ihren Bauen schlafen. Sie war müde.. und hungrig. Der Frischbeutehaufen war leer. Also musste sie noch auf die Jagdpatrouille warten. Hoffentlich fangen sie etwas.. es schneit bereits und die Beute hat sich wahrscheinlich in ihren Bauen verkrochen. Das wird ein harter Winter..

Schattenstern-Vor seinem Bau
Der schwarze Kater sah wie Silberstrom auf ihn zu kam und hörte ihr interessiert zu. Ebenfalls einen guten Morgen, sagte er bevor er antwortete: Eine sehr gute Idee,der Clan braucht grade jetzt viel Frischbeute.
Als er seinen Blick wieder über das Lager schweifen ließ,sah er das Blütenpfote auf ihn und Silberstrom zu kam. Auf ihre Frage antwortete er mit einem Lächeln: Ja,meine kleine,das ist Schnee. Er ist ungefährlich,aber du musst trotzdem aufpassen,dass du nicht einbrichst. Dann stoppte er kurz und fuhr dann fort: Silberstrom und ich werden gleich mit dir und Funkenpfote auf Jagd gehen. Hol Funkenpfote doch schonmal her. Wir werden hier in der Zeit warten. Dann machte er es sich wieder bequem und wartete,während der Schnee immer dichter fiel.

Schattenschwinge-KnochenClan-Lagerlichtung --> Lagerausgang
Schattenschwinge freute sich, dass Brandschatten sie begleitete und sagte dann: Gut, auf gehts! Eilig lief sie auf den Lagerausgang zu und übernahm die Führung aus dem Lager. Etwas unsicher lief sie auf das Waldstück hinaus, was den KnochenClan umgab, denn sie führte zum ersten mal eine Patrouille an und wusste nicht so recht, was die beiden älteren Krieger davon halten würden. Nach einem kurzen Moment hatte sie sich auf die Jagd konzentriert und vernahm starken Geruch von Beute. Hier bleiben wir, hier scheint es ziemlich viel Beute zu geben. Schattenschwinge schnupperte noch einmal und nahm den Geruch einer Maus unter einem Ginsterbusch war. Sie schnippte mit dem Schwanz als Zeichen und kauerte sich auf den Boden. Mit langsamen Schritten schlich die Kätzin auf das Beutetier zu und nach ein paar Herzschlägen sprang sie los und erwischte die Maus. Schattenschwinge schnappte zu und brachte den Nager mit einem Biss in die Kehle um, dann trottete sie zurück zu den anderen und legte ihre Beute auf den Boden.

Silberstrom-ZwielichtClan-Lagerlichtung
Silberstrom begrüßte ihre Schülerin mit einem kurzen Nasestupsen und war belustigt über die Reaktion Blütenpfotes auf den fallenden Schnee. Als Schattenstern es ihr erklärte, schnurrte Silberstrom sanft. Ja, Schnee ist nicht zu unterschätzen, besonders wenn es zu einem Schneesturm ausweitet, sagte Silberstrom. Die Kätzin bemerkte, wie sich mehr und mehr Schnee auf ihrem Fell breit machte und schüttelte sich kurz. Wir müssen bald aufbrechen, ich hoffe nicht, dass der Schnee so dicht fällt, dass wir nicht mehr aus dem Lager kommen. Wir haben schließlich kaum noch Frischbeute, sagte sie an Schattenstern gewandt. Dann sagte sie: Ich gehe noch schnell eine Grenzpatrouille einteilen, bis gleich und trottete in den Kriegerbau um Leopardenmähne zu wecken. Aufstehen Leopardenmähne! Du übernimmst die Grenzpatrouille an der SturmClanseite, such dir noch einen Krieger und erneuert die Markierungen. Beeilt euch aber bitte, der Schnee ist nicht zu unterschätzen. Die 2. Anführerin nickte dem Kater kurz zu und schritt dann wieder zu Schattenstern und setzte sich neben ihn.

Blattschweif-KnochenClan-KnochenClan Territorium
Blattschweif folgte Schattenschwinge, bis die drei einen guten Platz fanden und Schattenschwinge sich an eine Maus anschlich. Sie hob ihren Kopf ein wenig, und konzentrierte sich auf Beutetiere. Sie roch eine Maus, die zwischen Baumwurzeln saß und unbehelligt an einem kleinen Korn knabberte. Blattschweif schlich sich so an, dass der Geruch der Maus zu ihr wehte. Sie kroch immer näher heran, wartete einen Moment - dann sprang sie direkt vor die Beute, hielt die Maus mit ihren Pfoten fest und versetzte ihr den tödlichen Biss in den Nacken. Das Wasser lief ihr im Maul zusammen, und sie musste aufpassen, dass sie die Maus nicht selbst aß. Dann scharrte sie etwas Schnee über die Maus und sah sich nach anderen Tieren um, die sie fangen könnte.

Brandschatten-KnochenClan-Terretorium
Brandschatten folgte den beiden Kätzinnen, bis ihm langsam immer kälter wurde. Er schüttelte sich den Schnee aus dem Pelz, und sah sich um. Der Schnee wurde immer heftiger, sie mussten sich beeilen. Dann fanden sie einen guten Platz und Brandschatten vernahm einen Vogel, der im Schnee rumstocherte, auf der Suche nach Insekten. Brandschatten wälzte sich kurz im Schnee, um nicht so aufzufallen und er hoffte, es würde wenigstens ein bisschen seinen Geruch überdecken. Dann fiel Brandschatten ins Jagdkauern und schlich sich leichtfüßig an den Vogel heran. Doch der Vogel hörte ihn und wollte lossfliegen. Der Kater stieß einen Fluch aus und peitschte mit dem Schwanz, dann taste er auf den Vogel zu, und gerade, als er fast außer Reichweite war, sprang er, bohrte seinen Krallen in den warmen Körper des Vogels und riss ihn zu Boden. Schnell tötete er die Beute, bevor sie einen Schrei ausstoßen konnte. Zufrieden scharrte er Schnee über den Vogel und fing noch ohne Probleme eine Maus.

Blütenpfote-ZwielichtClan-Lagerlichtung
Blütenpfote stupste sich mit Silberstrom zur Begrüßung die Nase, dann hörte sie bei Schattensterns und Silberstroms Erklärung über den Schnee zu. Sie nickte eifrig und miaute Klar, ich bin auch gaaaaanz vorsichtig! Dann peitschte sie freudig mit ihrem Schweif und sprang auf den Schülerbau zu. Der Schnee knirschte lustig unter Blütenpfotes Pfoten, und sie schnurrte belustigt. Dann kam sie im Schülerbau an und stieß Funkenpfote ihre Pfote in die Seite. Aufwachen, Schlafmütze! Wir gehen trainieren! Und dann ist da noch was total lustiges, dass musst du sehen, dass ist Schnee!, quiekte sie begeistert und ging wieder zu Silberstrom und Schattenstern. Er müsste gleich kommen!

Schattenschwinge-KnochenClan-Territorium des KnochenClans
Schattenschwinge bemerkte, wie auch ihre beiden Gefährten Frischbeute fangen. Sie prüfte noch einmal die Luft und vernahm den Geruch eines Vogels auf einem etwas weiter höher hängenden Ast. Den krieg ich, sagte sie sich und kletterte auf den nächstgelegenen Baum. Mit langsamen Schritten pirschte sie sich an das Tier an, doch durch ihre Bewegungen wackelte der Ast, auf dem der Vogel saß und er flog weg. Schattenschwinge breitete ihre Flügel aus und preschte vor. Ehe der Vogel außer Reichweite war, packte sie ihn am Flügel und riss ihn zu Boden. Sich auf ihn stürzend bereitete sie dem Tier ein Ende und legte ihn zu den anderen Beutetieren, die sie zusammen gefangen hatten. Schattenschwinge bemerkte, wie der Schnee stärker fiel, bis sie kaum noch etwas sehen konnten. Auf dem Weg zu den anderen beiden Katzen fing sie noch eine Maus, dann rief sie die Krieger herbei und sagte dann: Gute Arbeit! Okay, ich denke das reicht erstmal, wir sollen lieber wieder ins Lager zurückkehren. Schatenschwinge nahm ihre gefangenen Beutetiere ins Maul und lief damit voraus auf den Weg ins Lager.

Blattschweif-KnochenClan-Terretorium -> Lager
Blattschweif fing noch eine Wühl aus und einen Vogel, als der Schnee immer dichter wurde und man fast gar nichts mehr erkennen konnte. Schattenschwinge sagte, dass sie jetzt zurück zum Lager kehren sollten. Die Kätzin suchte ihre Beutetiere zusammen,, die sie gefunden hatte, und mchte sich dann auf den Rückweg. Schon bald versanken fast ihre gesamten Beine im Schnee, und es war schwer, voranzukommen. Doch dann sah sie dass Lager und schöpfte neue Motivation. Sie trabte, so schnell sie konnte ins Lager und legte erleichtert ihre Beute ab. Sie nahm sich nichts, denn der Haufen war immer noch sehr klein und andere brauchten de Beute mehr als sie. Sie setzte sich in den Kriegerbau und begann, sich den Schnee aus dem Fell zu schütteln.

(Brandschatten kommt später :3)

Schattenschwinge-KnochenClan-Territorium --> Lagerlichtung
Schattenschwinge trottete neben ihren Clangefährten durch den Wald. Es wurde immer kälter und der Schnee verdichtete sich immer stärker. Ich hoffe, dass es nachher noch möglich sein wird, Patrouillen auszuführen, dachte sie sich besorgt. Bei dem Schnee muss das ungeheuer schwer sein. Sie selbst hatte Probleme die Orientierung beizubehalten, da durch den Schnee auch der Geruchssinn schwächer wurde und man kaum mehr etwas sehen konnte. Dennoch wusste sie ganz genau, wo sich das Lager befand und als sie es zusammen mit Brandschatten und Blattschweif endlich erreichte, seufzte sie erleichtert auf. Dann trat sie mit ihrer gefangenen Beute zum Frischbeutehaufen und putze den Schnee weg, bevor sie die paar Mäuse und den Vogel darauf ablegte. Dann setzte sie sich in die Nähe des Frischbeutehaufens, nahm sich selbst jedoch nichts, da es Katzen gab, die es dringender brauchten. Schattenschwinge verkroch sich unter einem Farnwedel, der sie vor dem Schnee schütze und beobachtete das Clanleben.

Tut mir leid, dass ich erst jetzt poste. Ich war die Woche im Urlaub und bin krank, weshalb ich erst jetzt dazu kam, zu posten. U:
Topasstern \\ KnochenClan \\ Anführerbau -> Lichtung
Ein leichtes Windfegen, ein Rascheln und der eindringliche Geruch von Beute animierte den robusten Kater dazu, seine Augen zu öffnen und die steifen Glieder zu strecken. Er kniff seine Augen zusammen und sah sich erwatungsvoll um, als er bemerkte, dass er nicht wie gewohnt in seinem Bau aufgewacht war, sondern auf einer hellen Lichtung, auf der viele, bunte Sträucher wuchsen. Auf den meterhohen Bäumen sangen die Vögelchen ihre schönsten Lieder, als er seinen Kopf gen Himmel hob, musste er wild blinzeln, denn die Sonne schien ihm freudig entgegen. Aber wie konnte das sein? Es war doch mitten in der Blattleere gewesen. Plötzlich sog er einen vertrauten Duft ein, konnte sich allerdings nicht daran erinnern, was es für ein Duft gewesen war. Als er ein zweites mal den Blick anhob, färbte sich der Himmel blutrot und ein Schauer lief ihm über den Rücken, als Topasstern von der Dunkelheit verschlungen wurde. Panisch riss der Anführer seine glasigen Augen auf, erleichtert stellte er fest, dass es ein übler Traum gewesen sein muss, um welchen er sich sicherlich keine Sorgen machen musste, dachte er. Wie er es im Traum getan hatte, so streckte er seine müden Glieder, ein ausgiebiges Gähnen entglitt ihm und er trottete zum Ausgang hin. Ein Blick auf das Lager hatte ihm verraten, dass es wirklich Blattleere war und er war mehr als erleichtert darüber, wozu er eigentlich keinen Anlass hatte, denn eigentlich war die Blattleere ein Feind der Clans gewesen. Schmerzlich erinnerte er sich daran, wie schon lange Zeiten Katzen an Beutemangel starben. Blinzelnd betrachtete er das Lager und bemerkte die Heilerin seines Clans, Frostblüte. Anscheinend beobachtete sie das Treiben im Lager ebenfalls aus der Nähe ihres Baus und gesellte sich letztendlich zu ihr. >> Guten Morgen, Frostblüte <<, miaute er ihr zu, bis er vor ihr zum Stehen kam. >> Sag, wie geht es dir? << Eigentlich verschwendete er damit seine Zeit, wo er doch an seinen verwirrenden Traum denken musste.

Nachtwächter \\ KnochenClan \\ Kriegerbau
Eine zarte, dennoch entschlossene Stimme hatte den dunklen Krieger geweckt. Als er seine Augen leicht öffnete, erkannte er den Umriss einer Katze, es war Zedernherz gewesen, die sich gerade daran versuchte, Orkanklaue zu wecken. Gemeinsam mit ihm hatte Nachtwächter Schattenschwinge ins Lager begleitet, so erinnerte er sich daran. Bei dem Gedanken an Schattenschwinge musste er ungewollt lächeln, er wollte es zwar nicht zugeben, aber er empfand etwas für die Kriegerin. Ihr Temperament war auf gewisse Weise anziehend gewesen, außerdem jagte er gern mit ihr, sowohl er auch viel Zeit mit ihr verbracht hatte, die letzte Zeit. Seine Ohren hatten sich erneut gespitzt, als Zedernherz seinen Namen erwähnte und er musste Seufzen. Natürlich. Patrouille an einem so wunderschön kalten Tag. Allerdings musste die frische Luft Einem guttun.

Eispfote \\ KnochenClan \\ Schülerbau \\ Lichtung

Eispfote hatte mal wieder recht lang geschlafen, wo Zedernherz die Tage davor gesagt hatte, sie würde die Schülerin gern mit auf Patrouille nehmen. Hoffend, dass ihre Mentorin noch auf sie wartete, wusch sich die junge Kätzin dreiviermal über das Brustfell und schüttelte sich den Staub aus dem Pelz, trabte dann flink aus dem Schülerbau und sah sich im Lager um. Es war recht leer gewesen, anders als sie erwartet hatte. Vermutlich war schon eine Patrouille weg und sie sah sich nach Zedernherz um und wartete geduldig. Hauptsache, sie hatte ihre Mentorin nicht schon verpasst, vielleicht war sie auf Patrouille gegangen?

Limettenschweif \\ ZwielichtClan \\ Heilerbau \\ Lichtung
Eine unbeschwerte Nacht ohne irgendwelche Träume oder Prophezeiungen lagen hinter der jungen Heilerin, als sie die Augen langsam öffnete. Darauf hin hatte sich Limettenschweif aufgesetzt und beschäftigte sich damit, ihren Pelz zu waschen, wie sie es am Morgen tat. Währenddessen warf sie einen kurzen Blick auf die Lichtung, das Lager lag noch ziemlich ruhig da. Nach ihrer ausgiebigen Fellwäsche hatte sie sich aufgesetzt und sah sich in ihrem kleinen, bescheidenen Bau um. Auf der einen Seite lagen kleine Häufchen mit Kräutern, bei dem Anblick schnurrte die Kätzin, sie hatte die letzte Zeit vor der Blattleere nach Kräutern gesucht und war überrascht gewesen, wie viele Kräuter um diese Zeit noch wuchsen. Schließlich trat sie aus ihrem Bau heraus und erblickte den Anführer Schattenstern, welcher sich mit Silberstrom unterhielt, einer hübschen Kätzin. Gelassen gesellte sie sich zu den beiden Katzen. >> Schönen, guten Morgen, meine Lieben! <<

Frostblüte-Lagerlichtung ->bei Topasstern
Frostblüte hing in Gedanken an ihren Traum. irgendetwas daran war sehr beunruhigend gewesen und sie spürte, dass es mit dem Clan zu tun hatte. Da war etwas rotes, genau, der Himmel war blutrot gefärbt. Nur was könnte das zu bedeuten haben? dachte sich die Heilerin besorgt. Als sie sich im Lager umschaute, nahm sie einen vertrauten Duft war. Es war Topasstern. Sich zu ihm wendend begrüßte sie ihn mit einem höflichen Nicken. Guten Morgen Topasstern, rief sie. Als er sie fragte, wie es ihr ging, war sie sich erst unsicher, was sie erzählen sollte. Natürlich ging es ihr nicht allzu gut bei solch einem schaurigen Traum, den sie nicht einmal richtig verstand. Aber sollte sie ihrem Anführer davon erzählen? Frostblüte blickte unsicher auf den Boden, als sie antwortete: Ich weiß nicht so recht, eigentlich ist alles okay, aber ich hatte da diesen verwirrenden Traum. Die Heilerin hob den Kopf und blickte ihrem Anführer in die Augen. Sie bemerkte, dass auch er an seinen Gedanken hing. Kann es sein, dass er vielleicht den selben Traum hatte? Es war öfters so gewesen, dass sie Träume mit ihm teilte, der SternenClan schickte oft Botschaften an Anführer und Heiler des Clans, wenn es um wichtige Dinge ging.

Zedernherz-Kriegerbau -->Lagerlichtung - bei Eispfote
Zedernherz war im Kriegerbau und suchte nach Katzen für eine Grenzpatrouille. Sie sah, dass fast alle Katzen noch schliefen, jedoch war Nachtwächter schon wach. Die 2. Anführerin lief auf ihn zu und sagte: Guten Morgen Nachtwächter. Kannst du bitte eine Grenzpatrouille an der SturmClan-Grenze anführen? Nimm dir noch 2 Krieger mit und wenn ihr Zeit habt könnt ihr unterwegs noch etwas beute für den Clan mitbringen. Es ist zwar schon eine Jagdrotte raus, aber dennoch wird es in der Blattleere sehr schwer sein genug Beute für den Clan zu finden. Und bleibt nicht zu lange weg, sagte sie abschließend zu dem schwarzen Kater, bevor sie sich wieder verabschiedete und aus dem Kriegerbau schlüpfte. Jetzt würde sie mit ihrer Schülerin auf Grenzpatrouille an der ZwielichtClan-Grenze gehen und unterwegs auch noch Beute fangen. Das müsste dann fürs erste reichen, dachte sie sich und sah, dass Eispfote aus dem Schülerbau getreten war. Zedernherz trottete zu ihr und sagte: Guten Morgen Eispfote! ich hoffe du bist wach genug für eine Grenzpatrouille. Wir schauen an der ZwielichtClangrenze entlang und werden unterwegs noch etwas jagen.

Topasstern \\ KnochenClan \\ Lichtung
Es fiel dem hübschen Kater nicht schwer, zu bemerken, dass die junge Heilerin ebenso an ihren eigenen Gedanken hing. Sein Blick vertrübte sich, dennoch wartete er entschlossen auf eine Antwort ihrerseits, bis sie ihn mit einem Nicken begrüßte. Er verwarf seine Gedanken wegen seines Traums erneut und wandte sich an Frostblüte. Als sie begann, weiterzureden spitzten sich seine Ohren und er war verwundert darüber, was sie ihm sagte. Nicht deshalb, weil sie einen Traum gehabt hatte, sondern vermutete er, dass es ein ähnlicher Traum gewesen sein könnte, wie der Traum, von dem der Anfphrer selbst geträumt hatte. Für einen Moment musterte er Frostblüte ausgiebig, bis er sich aus seiner Starre regte und der Heilerin mit einem Schwanzschnippen bedeutete, ihr zu folgen. Er führte sie in seinen Bau, bis er sich niedergelegen hatte, um in aller Ruhe mit ihr darüber zu sprechen. >> Worum ging es in deinem Traum, Frostblüte? <<, begann er besorgt. >> Ich weiß nicht, ob es etwas zu bedeuten hat, wenn wir beide einen Traum hatten, der uns zum Nachdenken brachte, aber es währe wohl besser, wir würden wissen, was uns bevorsteht. <<


Nachtwächter \\ KnochenClan \\ Kriegerbau ->Lichtung
Erneut begann Zedernherz zu sprechen, diesmal direkt an Nachtwächter gewandt, welcher seinen Kopf hob und sich kurz darauf aufsetzte und sich das Fell wusch. Auf ihre Anweisung hin nickte der Krieger knappund sah der zweiten Anführerin kurz hinterher, wie sie den Bau verließ und auf die Lichtung trottete. Währenddessen hatte er sich im Kriegerbau umgesehen und entschied kurz darauf, Falkenherz und Nebelsee mitzunehmen. >> He, Falkenherz. Du wirst mich begleiten, wir gehen mit Nebelsee auf Patrouille. Anschließend gehen wir jagen, die Beute ist rarr <<, brummelte er und stupste den Krieger an. Er bat ihn, Nebelsee zu wecken, begab sich auf die Lichtung und wartete dort auf die beiden Krieger.

Eispfote \\ KnochenClan \\ Lichtung

Langsam hatte die Kätzin den Gedanken, dass ihre Mentorin sich wohl wirklich einer Patrouille angeschlossen hatte. Im gleichen Moment aber, trat sie aus dem Kriegerbau heraus und Eispfote drehte sich zu ihr um und begrüßte sie mit einem kurzen Nicken. Ihre Ohren hatten sich gespitzt. Endlich durfte sie wieder auf eine Patrouille! Sie freute sich sehr darüber und knetete nervös den Boden unter ihren Pfoten. >> Gehen wir sofort los, Zedernherz? << Während sie das sagte, schnippte sie mit ihrem Schwanz in Richtung Ausgang des Lagers.

SturmClan|Schwanenfell//Kriegerbau-->Lagermitte
Die zierliche Kriegerin schlug ihre Augen auf, als sie leicht gerüttelt wurde. Sofort bemerkte sie, dass es kalt war, von der Öffnung des Baus wehte ein leichter, aber eisiger Wind herein. Ein paar mal blinzelte sie verschlafen, bevor sie den Kopf hob und erkannte, dass Polarfuchs vor ihr stand und sie anscheinend geweckt hatte. Patrouille also. Ein wenig Bewegung könnte sie bei der Kälte vertragen. "In Ordnung, ich muss mich nur noch ordnen", maiute sie dem grauweißen Krieger zu und begann mit der kurzen Fellpflege. Nachdem sie ihr Brust- und Schulterfell geglättet hatte, warf sie einen prüfenden Blick auf ihre Flanken und entdeckte ein trockenes Blatt, dass sie mit einer ihrer schmalen Krallen herauszog. Dann erhob sie sich mit einem leisen Gähnen und verließ den Kriegerbau. Fröstelnd trat sie in den kalten Morgen und plusterte ihr Fell auf, was bei dessen Länge aber nichts brachte. "Immerhin ist es dicht und hält den Schnee ab", sagte sie sich, um zumindest ein gutes Argument zu finden, dass sie davon abhalten würde, schlecht gelaunt in den Tag zu starten. Schwanenfell suchte sich einen Platz in der Nähe des Lagerausgangs, wischte eine feine Schneeschicht beiseite und setzte sich dann auf den kalten Boden. Danach sah sie hinüber zum Kriegerbau und wartete auf Polarfuchs.

Polarmond|ZwielichtClan|ZwielichtClan-Territorium-->Lagerlichtung

Polarmond blinzelte und schlug schließlich die Augen auf. "Wo bin ich?", dachte sie. Ihre Umgebung war verschwommen und trüb. Es war kalt. Furchtbar kalt. Ihr Pelz sträubte sich. Sie blinzelte ein paar mal hektisch, dann wurde ihr Blickfeld endlich klar. Sie befand sich mitten im Wald, lag auf dem gefrorenen, mit Schnee bedecktem Boden. Sie spürte ihre Glieder nicht. "Wie bin ich hier hergekommen?", fragte sie sich panisch. "Was mache ich hier?!" Sie versuchte aufzuspringen, doch ihre Beine gaben unter ihr nach. Ein stechender Schmerz schoss in sie. Sie zog keuchend die Luft ein.
"Es ist nichts!", wies sie sich zurecht. "Deine Beine waren taub, das Blut kehrt zurück. Das ruft den Schmerz hervor."
Nach kurzer Zeit -die ihr endlos vorkam- hörte das schmerzhafte Prickeln auf. Sie kniff die Augen zusammen und wagte einen erneuten Versuch aufzustehen. Diesmal erfolgreich.
Sie ging ein paar Schritte und blieb dann unvermittelt stehen. Sie konnte sich nicht ersinnen, wie sie hierher gekommen war, wieso sie hier war. Sie seufzte tief. "Dann kehre ich einfach mal ins Lager zurück." Nachdem sie kurz ihre Umgebung analysiert hatte und realisierte, wo genau sie sich befand, machte sie sich auf den Weg.
Als sie endlich das Lager erreicht hatte, war sie unendlich erschöpft. Sie hustete und ihr Hals schmerzte unglaublich, außerdem brannten ihre Augen. "Hoffentlich werde ich nicht krank!", dachte sie voller Schrecken, betrat das Lager und trottete auf die Lichtung. "Hoffentlich gibt es was für mich zu tun. Ich weiß ja nicht, wie lange ich dort gelegen und gefaulenzt habe.", dachte sie bitter und schaute sich auf der vertrauten Lichtung um.

Siobhan|Streunerin//Auf dem KnochenClan-Territorium
Die braune Streunerin huschte durch den dunklen Mischwald, fast lautlos, denn der weiche Waldboden dämpfte ihre sanften Schritte. Eine erlegte Wühlmaus baumelte aus ihrem Maul, in dem Nacken des kleinen Geschöpfes konnte man zwei Bissspuren entdecken, das einzige Zeichen dafür, dass es gewaltsam umgebracht wurde.
Sie roch den Duft vieler fremder Katzen, ein ihr unbekannter Geruch, aber er machte sie neugierig. Hier mussten viele Katzen zusammen leben, eine Lebensweise, von der sie noch nie gehört hatte.
Geschäftig trabte sie voran und wich allen hellen Sonnenflecken aus, die ein Muster auf dem Boden bildeten. Spürte sie die Wärms eines Sonnenstrahls auf ihrem Fell, sprang sie blitzartig eine Schweiflänge zur Seite, denn um jeden Preis wollte sie der Sonne ausweichen.
Es war für sie eine gute Beschäftigung, die für andere Katzen wohl merkwürdig erschien, aber für sie war es Alltag, sich so zu beschäftigen, mit diesen Spielchen, während sie durch die Wälder streifte.
Mit gelegentlichen Hüpfern und Schlenkern setzte sie ihren Weg fort und bald spürte sie Sand unter ihren Pfoten. Als hätte sie die Veränderung nicht bemerkte, ging sie weiter, während sie zur Mitte der Kuhle ging. Dort angekommen, legte sie den Kopf in den Nacken, ein plötzlicher Ausdruck der Verwunderung legte sich auf ihr Gesicht. Langsam setzte sie sich dann hin, legte ihre Beute ab und zeichnete mit einer Kralle einen Kreis um sie. Nachdenklich betrachtete sie ihr Werk. "Was meinst du...", murmelte sie und ließ ihren unbeendeten Satz in der Luft hängen, während sie kurz die grünen Augen schloss.

Frostblüte-KnochenClan-Lagerlichtung--->Anführerbau
Die zierliche Heilerin folgte Topasstern in den Anführerbau und wartete, bis er zu sprechen begann. Seine Worte schockierten sie, er hatte auch einen Traum gehabt, wohlmöglich sogar den gleichen. Das muss bedeuten, dass es der SternenClan sehr ernst meint, dachte sie besorgt. Auf seine Frage hin antwortete sie: Ich weiß es nicht mehr genau. Ich war auf einer Lichtung, der Geruch fremder Katzen überströmte mich. aber genaues konnte ich nicht sehen. Am Ende war alles blutrot gefärbt, dann wachte ich in meinem Moosnest auf. Ich habe aber überhaupt keine Ahnung, was das zu bedeuten hat, sagte sie traurig und verwirrt. Hattest du den gleichen Traum? Fragte sie zögerlich und dachte nach, was der Traum für den Clan zu bedeuten hat.

Schattenschwinge-KnochenClan-Lagerlichtung
Schattenschwinge döste vor sich hin als sie Nachtwächter bemerkte, der scheinbar eine Patrouille anführen sollte. Sie mochte den Kater sehr, er war ihr erster Vertrauter im Clan gewesen und es war auch er, der sie überredete, dem KnochenClan beizutreten. Noch heute ist sie ihm dafür sehr dankbar. Innerlich fühlte sie sich zu dem Kater hingezogen, doch sie wusste, dass sie bei ihm nicht die leiseste Chance hatte. Bei den Katern hatte sie noch nie Glück gehabt,da sie sie durch ihre Andersheit immer abscheulich fanden, die großen Flügel und diese sonderbaren Fellfetzen. Doch dies war ihr nun egal. Sie war nun Mitglied im KnochenClan, niemand sprach sie auf ihre Flügel, oder ihre Größe an. Nein, es brachte ihr sogar ziemlich viele Vorteile in Jagd und Kampf.
Mit zögerlichen Schritten lief sie auf Nachtwächter zu und fragte ihn dann: Du wurdest für eine Patrouille eingeteilt, oder? Ich möchte nicht aufdringlich wirken, aber darf ich mich dir vielleicht anschließen? Ich habe gerade nichts zu tun und würde lieber etwas für den Clan tun, anstatt auf der Lichtung zu verweilen, sagte sie freundlich, knetete dabei aber etwas unsicher mit ihren Pfoten den mit Schnee bedeckten Boden.. Sie hoffte, dass er ihr gestattete, ihn zu begleiten.   Schattenschwinge mochte es in Nachtwächters Nähe, er war immer sehr lieb zu ihr und bei ihm fühlte sie sich geborgen. Als sie in den Clan kam, war sie sich noch sehr unsicher, aber er hatte sie immer wieder bestärkt, dass es das richtige war.

Topasstern # KnochenClan # Anführerbau

Inzwischen hatte sich Topasstern hingesetzt, sein Schwanz behutsam um die
vier Pfoten gelegt. Er hatte schon geahnt, dass Frostblüte schockiert reagieren würde und er rechnete auch damit, dass sie wohl eine wichtige Nachricht vom SternenClan erhalten hatten. Er starrte auf den kalten Boden unter seinen Pfoten und kniff angespannt die Augen zusammen, nervös wann die junge Heilerin das Wort anhob. In Windeseile hatten sich die Ohren des großen Katers gespitzt und drehten sich in Richtung Frostblüte. Als sie den Geruch fremder Katzen erwähnte, erinnerte er sich an den vertrauten Geruch in seinem Traum. Allerdings konnten das unmöglich fremde Katzen gewesen sein. Es hatte ihn eher an seinen treuen Clan erinnert. In den nächsten Momenten erschienen schockierende Bilder vor seinen Augen, doch er verwarf die schwachen Gedanken an Blut und sich nähernde Kämpfe. Topasstern räusperte sich, bis er Frostblüte einen aufmunternden Blick zuwarf. >>Ich vermute, ja.<< endete er ruhig.

Nachtwächter # KnochenClan # Lichtung -> Territorium des KnochenClans
Mit einem grimmigen Knurren lief Nachtwächter im Lager hin und her, wartete auf die beiden Krieger die er gebeten hatte ihn auf Patrouille zu begleiten. >>Kann man sich heutzutage auf niemanden mehr verlassen?<< murmelte er und schritt zurück zum Kriegerbau, wo ihm Nebelsee und Falkenherz geradewegs entgegenstürmten und Nachtwächter die Beiden fast umgerannt hätte. Seine Miene hellte sich ein wenig auf, denn er sehnte sich schon nach dem 'Spaziergang' durch den Wald, als er hinter sich feine Schritte vernahm und drehte sich um. Schattenschwinge, die ehemalige Einzelläuferin hatte sich zu dem schwarzen Kater gesellt und lächelte ihm lieblich entgegen. Wie erwartet freute sich der große Krieger auf seine Begleitung, Schattenschwinge wusste anscheinend nicht, wie sehr er sie eigentlich mochte. Sie war besonders und das nicht nur von ihrem Aussehen her, auch ihre feinen Charakterzüge waren etwas Besonderes für sich, wofür er sie so sehr beneidete. Ein Lächeln zeichnete sich auf seine Lippen und er nickte zustimmend. >>Als würde ich etwas gegen deine Begleitung haben<< meinte er grinsend und winkte die beiden Krieger Falkenherz und Nebelsee zu sich. >>Schattenschwinge wird uns begleiten. Wir könnten nun sicherlich aufbrechen, nicht?<<

Brandschatten ~ KnochenClan ~ Kriegerbau - Lagerlichtung
Der Kater wachte langsam auf, als die Kälte unter seinen Pelz kroch. Für einen Moment Schloss er noch einmal die Augen, einen letzten Moment ausruhen. Langsam richtete Brandschatten sich auf und gähnte. Seine Gelenke waren steif vor Kälte und vom Liegen eingeschlafen. Alles kribbelte. Er überlegte, sich nicht wieder ins Moosnest zu legen, doch da fiel ihm etwas ein: Heute ist das Halbmondfest! Der Kater schüttelte prompt seine Erschöpftheit ab und streckte sich. Er ließ seine Krallen mehrmals ein und ausfahren, dann ging Brandschatten immer noch etwas steif, aber voller innerlicher Energie, angespornt von dem Fest, aus dem Kriegerbau. Sofort drang die eisige Kälte noch mehr in sein Fell, und weiße Kristalle, die aber sofort wieder schmolzen bedeckten seinen Pelz. Am liebsten wäre er zurück in den Bau gekrochen, doch er hatte viel zu tun, denn heute war endlich das Halbmondfest! Er überlegte, ob er schon seine Schülerin, Smaragdpfote wecken sollte, doch sofort verwarf er den Gedanken wieder. Es war noch wirklich sehr früh und er wollte sie noch ein wenig schlafen lassen. Brandschatten hoffte, dass der Schnee im Laufe des Tages nicht zu dicht wurde, und es auch nicht zu kalt wurde. Doch so wie es aussah, musste er sich wohl eingestehen, dass es einem kleinen Schneesturm gab. Seine Pfoten sanken in den Schnee ein, und sofort wurden seine Pfoten eiskalt, er konnte sie bald kaum noch spüren. Brandschatten entschied, erstmal zu warten, bis ein paar mehr aufgewacht sind und schob den Schnee mit seinem Schweif weg, bis er ein kleines, schneefreies Plätzchen geschaffen hatte. Es würde wohl nicht lange so schneefrei bleiben, aber für ein paar Minuten ging es wohl. Also setzte er sich auf den Fleck hin und begann sich einer gründlichen Fellpflege zu unterziehen.

Blütenpfote ~ ZwielichtClan ~ Schülerbau
Da sie sich ans hintere Ende des Schülerbaus gelegt hatte, konnte sie sogar noch sehr lange schlafen, bis die Kälte sich aber doch nun auch bis hin zu ihr ausbreitete. Die junge Schülerin seufzte. Konnte sie bei diesem Schnee nicht einfach im Bau liegenbleiben? Blütenpfote hatte so wie gar keine Lust zu trainieren, die Kälte vermasselte ihr alles. Auch wenn der Schnee lustig war, gefiel ihr die Blattfrische doch besser, und sie wünschte, der dumme Schnee würde endlich verschwinden. Außerdem gab es jetzt ja so gut wie gar keine Beute! Wozu diente diese Jahreszeit eigentlich? Konnte man die nicht einfach weglassen? Sie wusste, dass sie jetzt schon lange geschlafen hatte, und so richtete sie sich auf. Sie peitschte mit ihrem Schweif und begann, langsam aus dem Schülerbau zu gehen. Kälte erfasste sie, wie sie es noch nie gespürt hatte, und so sprang sie quiekend zurück in den Schülerbau. Blütenpfote beschloss, sich fürs Erste noch vor den Schülerbau-Ausgang zu setzen und erstmal rauszugucken, vielleicht legte sich der Schnee ja schnell wieder.

Polarfuchs ~ SturmClan ~ Kriegerbau - Lagerlichtung
Polarfuchs richtete sich auf. Er genoss die Kälte in seinem Pelz und streckte sich. Es war einmal eine Abwechslung von der heißen Sonne und der Kater genoss es in vollen Zügen. Er trottete aus dem Kriegerbau raus und ließ seinen Pelz mit kleinen, glitzernden Schneeflocken befallen. Im Schnee konnte man ihn kaum sehen. Er stapfte leise, um die anderen nicht zu wecken, an den Rand des Lagers und sank in den Schnee. Sein Pelz wurde in kurzer Zeit völlig durchnässt und seine Gelenke steifgefroren - sosehr er den Schnee auch mochte, zuviel war manchmal zuviel. Er trotte wieder in den Kriegerbau und schüttelte sich den Schnee und das Wasser aus dem Pelz. Einen kleinen Moment blieb er stehen und wärmte sich auf, dann ging er wieder raus und schob sich eine kleine freie Stelle im Schnee mit den Pfoten zurecht, wo er sich reinsetzte. Er beobachte die weißen, feinen Flocken die wie Sterne aussahen, in ihrem Tanz den Boden zu erreichen. Er mochte es und sah einfach nur zu. Dass könnte er stundenlang machen. Plötzlich landet eine Schneeflocke direkt auf seiner Schnauze. Er schmunzelte und schnippte sie mit seiner Pfote weg.

Frostblüte - KnochenClan - Lager ---> Auf dem Weg zur Grauspitze
Frostblüte war schon früh erwacht, geweckt durch die aufwallende Anspannung. In den vergangenen Tagen plagten sie verwirrende Träume, die sie einfach nicht einordnen konnte. Sie hoffte, dass sich diese vielleicht beim Treffen mit dem SternenClan klären konnten. Ich werde das Gefühl einfach nicht los, dass diese Träume eine größere Bedeutung haben. Irgendwas wird passieren, dass den ganzen Clan erschüttern wird, aber was? Die Heilerin schüttelte betrübt den Kopf. Ich hoffe, dass ich beim SternenClan Klarheit bekomme. Frostblüte, noch auf ihrem Moosbett liegend, streckte sich und stand auf. Es war Zeit zu gehen, wenn sie nicht zu spät kommen wollte und gerade in diesen Zeiten brauchte sie jede Gelegenheit mit dem SternenClan zu sprechen. Eilig wusch sie sich mit einfachen Zungenstrichen über ihr helles Fell, doch es wollte nicht glatt werden. Während der Nacht hatte es sich gesträubt, wie so oft wenn sie einen Alptraum hatte. Sie zwang sich das Fell wieder anzulegen damit niemand ihre aufkeimende Angst bemerkte. Was der SternenClan ihr auch mitteilen wollte, es musste auf etwas Schreckliches hindeuten. Die helle Kätzin setzte sich in Bewegung, aus dem Heilerbau heraus und auf die Lichtung zu. Erst würde sie sich von Topasstern verabschieden und dann den Weg zur Grauspitze antreten. So schnell sie konnte eilte sie zum Anführerbau und rief eine kurze Begrüßung. Dann trottete sie zu Topasstern und sagte mit vor Nervosität brüchiger Stimme: Ich werde jetzt aufbrechen. Wünsch mir Glück, dass der SternenClan mir die Antworten auf all diese verwirrenden Träume weist. Dann machte sie kehrt und wedelte mit dem Schweif kurz zum Abschied. Anschließend trottete sie über die Lichtung zum Lagerausgang, warf aber noch einen kurzen Blick über das Lager. Noch wirkte es verlassen, die meisten Katzen schliefen scheinbar noch. Als sie so das Lager betrachtete fragte sie sich plötzlich, was sie ohne den Clan tun würde. Was sie tun würde, wenn diese fremde Gewalt den Clan zerstören würde. Unbehagen durchfuhr sie wie eine Klaue und sie musste sich schütteln, um nicht zu zittern. Eine Schneeflocke rieselte an ihrer Nase herab. Sie betrachtete sie kurz bis sie sich auf dem Boden niederlies. Die Heilerin blickte gen Himmel und entdeckte noch mehr Schneeflocken. Sie musste jetzt los, um hier nicht festzufrieren. Eilig trottete sie aus dem Lager und ging in einen schnellen Trab über. So würde sie den Weg zur Grauspitze antreten, mit schnellen Schritten und den Gedanken an den Clan. Sie unterdrückte ein kurzes Hungergefühl. Nein, daran kann ich jetzt nicht denken. Es war Heilern verboten vor dem Treffen mit dem SternenClan etwas zu essen und so bleib es auch ihr verwährt einen Bissen zu nehmen. Die Kätzin hüpfte über einen umgestürzten Baum, verlangsamte ihr Tempo aber keineswegs. Jedes Hindernis würde sie mit Leichtigkeit überspringen können. Sie kam an das Ende des Territoriums ihres Clans an. Mit einem nervösen Blick wandte sie sich noch kurz um, ehe sich ihr Blick zum Himmel wandte. Oh SternenClan, ich hoffe, dass wir dieses Unheil abwenden können.

Zedernherz - KnochenClan - Lagerlichtung
Zedernherz saß schon seit einer kleinen Weile, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, auf der Lagerlichtung. Die Kätzin konnte in der Kälte einfach nicht gut schlafen und ehe sie sich in ihrem Mossbett rumgewälzt hätte, war sie lieber aufgestanden. Im Lager war noch nicht so viel los, aber es war ja auch noch recht früh.Die 2. Anführerin wand den Kopf zum Himmel und sah ein paar einsame Flocken durch die Luft tanzen, ehe sie sich am Boden niederlegten. Es war in der Tat ein sehr kalter Tag und es scheinte sich bald ein Schneesturm zu entwickeln, wobei man dies jetzt noch nicht ganz ahnen konnte. Die Stellvertreterin streckte sich kurz und schnippte ärgerlich eine Schneeflocke weg, die auf ihrer Nase gelandet war. Ihr Blick fiel zum Heilerbau, wo Frostblüte, etwas nervös wirkend, heraustrat und auf dem Weg zu Topasstern war. Sie nickte ihr kurz zu und fragte sich, was sie so nervös machte. Heute ist Halbmond, vielleicht wartet sie auf eine Botschaft vom SternenClan, vermutete sie. Geduldig beobachtete sie das Lager und hoffte, dass die Clankatzen sich bald auf der Lichtung versammelten, damit die Patrouillen eingeteilt werden können.

Winterstern - SturmClan - Anführerbau----> Lagerlichtung
Winterstern erwachte im Anführerbau und blickte um sich. Sie hatte schlecht geträumt, was man an den verteilten Mossstückschen ihres Nestes gut erkennen konnte. Ihr wollte nicht einfallen, wovon der Traum handelte, nur noch, dass kalte Angst sie packte und auch jetzt nicht loslassen wollte. Das Fell der Anführerin war gesträubt. Ach, das wird wohl an einem verdorbenen Stück beute liegen, sagte sie zu sich selbst und legte ihr Fell wieder an. Sie streckte sich und strich rasch über ihr Fell, um es zu säubern. Fellpflege gehörte schon immer zu einem wichtigen Teil, denn die Kätzin bestand sehr auf gute Pflege. Sie konnte es nicht verstehen, wie manche Katzen es mit strubbeligem Fell überhaupt aushalten. Winterstern würde sich sehr unwohl vorkommen. Die Kätzin stand auf und wandte sich nun den Pflichten des Clanlebens zu. Es war zeit, dass Patrouillen eingeteilt wurden und die Anführerin verspürte den Drang, ein wenig durch das Territorium zu streifen und zu jagen. Eilig glitt sie auf die Lichtung und machte Blutrose aus, die gerade aus dem Kriegerbau kam. Hallo Blutrose, rief sie schon von Weitem und trat dann näher an ihre Stellvertreterin heran. Ich möchte, dass du eine Jagdrotte und 2 Grenzpatrouillen losschickst. Sag den Kriegern sie sollen sich beeilen, es scheint bald ein Schneesturm aufzubrausen, sagte die Anführerin mit ruhigem aber bestimmten Ton und blickte dann zum Himmel. Schneeflocken tanzten schon wie wild durch die Luft, aber diese würden die Katzen zumindest noch nicht beeinträchtigen. Ihre Stellvertreterin nickte und sagte: Okay, wird erledigt. Die weiße Kätzin verabschiedete sich und machte sich dann auf den Weg zum Lagerausgang. Ihr Kopf fuhr noch einmal zu Blutrose zurück. Berichte mir dann bitte, wann die Patrouillen wieder zurück sind. Ich denke wir sollten in der Zeit auf jede verdächtige Regung im Territorium achten. Dann trabte sie durch den Lagerausgang ins Territorium.

Siobhan|KnochenClan-Territorium|Beim Lager
Die braune Katze saß unter einem Strauch und beobachtete, wie kleine Schneeflocken vor ihr durch die Luft schwebten und langsam zu Boden sanken.
Sie hatte sich schon immer gefragt, woher sie kamen.
Waren es Teile der Sterne, die herunterkamen, um die Katzen von der Kälte abzulenken?
Schnell drückte sie sich noch tiefer in ihr behelfsmäßiges Nest aus eineigermaßen trockenem Moos und den braunen Federn der Amsel, die sie vor einiger Zeit verspeißt hatte.
Ihren Gliedmaßen waren kalt und steif vom langem liegen und so beschlos Siobhan, sich ein bisschen umzusehen.
Langsam erhob sie sich und nieste, als ihr eine Ladung Schnee auf die Schnauze fiel.
Dann spannte sie ihre Hinterbeine an, duckte sich und sprang mit einem Satz in den Schnee.
Sie stieß einen vergnügten Laut aus während sie in kurzen Sprüngen das Weiß durchquerte. Kurz warf sie einen Blick nach oben und betrachtete die kahlen Kronen der Bäume.
Dann schüttelte sie sich kurz und setzte ihren Weg fort. Nach einiger Zeit stieß sie auf einen Wall.
Neugierig versuchte sie, hindurchzuspähen, aber er war zu dicht. Also lief sie an ihm entlang, immernoch gelegentlich springend, um zu sehen, was es mit ihm auf sich hatte.

Darf gerne gefunden werden. :3

SturmClan|Schwanenfell|Lager
Die zierliche Katze saß in ihrem weichen und gemütlichen Nest und putzte sich. Sorgfältig strich sie mit ihrer rauen Zunge über ihr helles Brustfell, um es zu glätten.
Danach war ihr Schulterfell dran, welches ein wenig staubig war, anscheinend hatte sie sich in der Nacht herumgewälzt.
Schnell leckte sie sich ihre rechte Vorderpfote an und strich damit über beide Ohren.
Dann prüfte sie noch einmal, ob ihr Aussehen so gut war, zog einen Moosfetzen zwischen ihren Krallen hervor und erhob sich dann. Schwanenfell spähte nach draußen und sah, dass es schneite, das Lager war immer noch weiß.
Kurz plusterte sie ihr Fell auf, dann trabte sie schnell aus dem Kriegerbau und hinein in das Schneetreiben. Wahrscheinlich würde es noch einen Schneesturm geben.
"Dann schaue ich lieber, dass ich demnächst für etwas eingeteilt werde." Sie hatte keinerlei Lust darauf, bei noch schlechterem Wetter patrouillieren oder jagen zu müssen.
Kurz sah sie sich um, dann entdeckte sie die Stellvertreterin. Schnell ging sie auf die Blutrose zu und grüßte sie mit einem respektvollen Nicken. "Guten Morgen. Könntest du mich für eine Patrouille einteilen?", miaute sie während sie mit einem Ohr zuckte, um ein paar Schneeflocken loszuwerden.
Dann sah sie zu der Katze vor ihr und wartete auf eine Antwort.